In der Firma verbringen wir mehr Zeit als sonst wo. Fast von der Früh bis zum Abend halten wir uns dort auf. Nicht immer sind wir glücklich dort, Fälle von Burn-Out und Depressionen häufen sich, immer öfter führt der Weg aus der Firma direkt in die Frühpension. Grund genug für uns zu durchleuchten, wie die Bohneleser ihr Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten einschätzen…
55 Votings wurden im Zeitraum abgegeben. 29 % schätzen ihr Verhältnis zum Boss gut ein, weisen aber auch darauf hin, dass sich privat keine Berührungspunkte ergeben. Weitere 18 % lassen nichts über ihren fairen Chef kommen. Immerhin 15 % geben an, wegen des Vorgesetzten die Firma verlassen zu haben, genauso viele haben kaum Kontakt mit ihm. 13 % nehmen den Chef so wie er ist während doch 10 % sein Verhalten heftig kritisieren (Sadist).
Die Firma ist so wie eine kleine Welt! sang Peter Alexander in den 70ern. Das ist gar nicht so banal wie es sich im ersten Moment anhört. Die Zeit im Unternehmen und damit oft auch der Chef haben Einfluss auf unser persönliches Wohlbefinden. Ein guter Chef motiviert und stärkt seine Mitarbeiter, ein schlechter wird zum Sadisten und mitunter auch zum psychologischen Kriegsführer…