Mein Name ist…
Harry Popow
Email…
harry.popow@gmx.de
Mein Geburtsdatum ist…
30.11.1936
Ich lebe in…
Schöneiche bei Berlin
Funktionen in der Bohnenzeitung…
Gelegentlicher „Beitragschreiber“
Meine Lieblinszahl …
Gibt es nicht
Mein Lieblingstier…
„Zecke“!!
Meine Lieblingsmusik…
Bach, Chopin
Ich esse am liebsten…
Eine knackige Bockwurst
Ich trinke gerne…
Alkoholfreies
Ich wäre am liebsten…
Ein Dokumentarfilmer geworden
Ich sehe im Fernsehen am liebsten…
Reiseberichte, Ausgrabungen
Mein Lebens-Motto lautet…
Souverän und bescheiden bleiben
Ich habe eine Schwäche für…
Geistreiche Zeitgenossen
Ein echter Freund…
Ist meine Frau
Ich fürchte am meisten…
Krieg und Dummheit
Wie sieht es in meiner Wohnung aus?
Sehr warm mit zum Teil antiken schwedischen Möbeln
Meine Lieblingsfarbe/n…
orange und blau
Liebe ist für mich…
Das Allerheiligste und Einmalige
Meine geheime Leidenschaft…
Ist das Malen (nicht geheim!)
Ich entspanne am besten…
Beim Wandern mit meiner Frau
Ich bin…
Ab und zu dumm und naiv
Was würdest du selber gern können?
malen
Was wirst du sicher nie machen?
Meine Gesinnung nach dem „Zeitgeist“ ausrichten
Welchen Promi würdest du gerne kennen lernen?
Real: Meine Frau ist mir der liebste „Promi“
Dein liebstes Hobby…
Einem Widersacher gekonnt schriftlich kontern
Wer oder was hat dich zum Schreiben gebracht?
Die Liebe meiner Mutter zum Schreiben und zur Natur
Foto: Flu Popow
Lieber Harry Popow…
Ich habe gerade Deinen Artikel, „Die neuen Vergewaltiger“ in der NRhZ-Online gelesen.
Wende Dich doch einmal an den Anderwelt-Verlag von Peter Haisenko.
Er hat zwei faszinierende Bücher über das Leben seines Vaters in der Ukraine während der Stalinzeit veröffentlicht, die verstehen lassen, was heute in der Ukraine passiert.
Ich vermute, das er sich für Dein von einem anderen Verlag abgelehnte Manuscript interessieren wird.
Mit freundlichem Gruß…
Burkhard Bielski
Lieber Harry
ich freue mich, Dich und Deine Familie jetzt eine Woche lang im Morgenmagazin zu sehen. Schön, dass es Dir gut geht, noch schöner, dass Du Dich nicht hast verbiegen lassen. Glücklicherweise gibt es mehr von unserer Sorte, denn ich gehöre auch dazu, auch wenn ich seit mittlerweile 15 Jahren ausgerechnet in Bonn arbeite.
Herzlichst, Matthias
Lieber Matthias, durch Zufall lese ich erst jetzt Deine Grüsse. Wir könnten uns doch per Mail mal verständigen: harry.popow@gmx.de
Herzlichst
Harry Popow