Ich komme heim.
Von der Arbeit.
Spät…
Vorne.
Noch der Supermarkt!
Ein paar Sachen.
Die brauche ich noch…
Leer ist es.
Sehr leer.
Und ich.
Haste durch die Gänge…
Weihnachtsschmuck.
Duftlampen- und öle.
Dekosachen.
Lebkuchen und Früchtebrot.
Orchideen…
Einen Moment.
Stehe ich da.
Schaue.
Um mich.
Bald.
Wird es Weihnachten!
Denke ich mir.
Viel zu schnell.
Man wird.
Überrollt.
Von diesem Fest.
Was gibt es da?
Enten und Gänse.
Truthähne.
Tiefgefroren…
Bald.
Habe ich.
Meine Sachen beisammen.
Ich zahle.
Gehe heim.
Die Nacht.
Tiefdunkel.
Angsteinflößend…
Kein Stern…
Ich frage mich.
Wo der Mond ist…
Der Advent.
Sagt man.
Ist.
Die dunkelste Zeit.
Im ganzen Jahr.
Ich glaube das…
Aber…
Ich fürchte mich nicht.
Das.
Habe ich verlernt.
Die Stadt.
Ist nie völlig schwarz.
Aber frohe Gedanken.
Hat man nicht.
Wenn es.
Nach unten drückt.
Ich freue mich.
Wenn es schneit.
Wieder.
Wenn die Nacht.
Leuchtet…!
Daheim.
ist es ruhig.
Ich schalte.
Das Licht an.
Einen Moment.
Muss ich mich setzen.
Weihnachten.
Ist schon lange.
Kein Warten mehr.
Weihnachten.
Ist Hasten, eilen.
Manchmal.
Da hätte ich es gern.
Ruhiger…
Beschaulicher.
Ich zünde mir.
Ein Teelicht an.
Stelle es.
In einen Teelichthalter.
Dann genieße ich.
Den milden Schein…
Ein paar Minuten…
Morgen.
Geht der Tag.
Wieder weiter…
Es liegt.
An einem selbst.
Ruhe.
Hineinzubringen.
Auch an einem selbst…
Ruhe.
Die man braucht…
Vivienne/Gedankensplitter