Daniel.
Schmeckte.
Der Kaffee.
Nicht mehr.
Nach:
Einem Blick.
Aus dem Fenster.
Heute Morgen.
Es schneite!
Bäume.
Dächer.
Ganz weiß…
Schnee!
In der Großstadt!
Wie er.
Das Weiß hasste!
Die klamme Kälte.
Die sich.
In seinen Körper fraß.
Kalte Nase.
Kalte Ohren.
Kalte Finger.
Selten genug.
Fand er.
Seinen Schal.
Eine Mütze.
Musste er haben.
Aber wo?
Und die Handschuhe.
Lagen wohl.
In der Nähe…
An einem.
Unbekannten Ort…
Daniel.
Verließ das Haus.
Hände.
In der Jackentasche.
Der Kragen der Jacke.
Hochgeschlagen.
Wenigstens.
War die Straße.
Aper.
Aber seine Zehen.
Fühlten sich an.
Wie Eis…
Schön langsam.
Bei jedem Schritt.
Mehr.
Dabei ging er.
So vorsichtig.
Leicht.
Konnte er.
Ausrutschen…
Der Bus.
Hatte Verspätung.
Nein.
Er war nicht.
Überrascht.
Seine Haare.
Wurden nass.
Vom Schnee…
Und die Zehen…
Gefühllos…
Endlich!
Der Bus!
Daniel.
Saß ganz hinten.
Während er.
Sinnierte.
Warum.
Eine Großstadt.
Wie seine?
Schnee brauchte…?
Schnee.
War etwas.
Für die Berge.
Für Wintersport.
Im Grunde.
Sollte es etwas.
Wie eine Schneegrenze.
Geben.
Die Schnee.
In großen Städten.
Verhinderte…
Ein anderer Fahrgast.
Rempelte ihn an.
Beim Austeigen…
Vielleicht.
Ging es sich aus.
Und er kam.
Noch.
Pünktlich.
In die Arbeit.
Sein Chef…
War leider.
Ganz allergisch.
Auf zu spät kommen…
Vivienne/Gedankensplitter