Viktor zündete sich.
Eine Zigarre an.
Öffnete das Fenster.
Und blickte…
Auf die Stadt…
Die Sonne war…
Gerade untergegangen…
Und die Nacht…
Brach an…
Jetzt im Herbst…
Wurde es.
Schnell dunkel…
Viktor schnaufte durch.
Zufrieden.
Heute hatte er.
Barbara gekündigt.
Endlich!
Sie war…
Wütend gewesen.
Hatte…
Zu schreien begonnen…
Völlig respektlos.
Das hatte sich.
Abgezeichnet.
Sie hielt sich ja.
Für so wichtig!
Das war auch…
Seine eigene Schuld…
Gewesen…
Zugegeben…
Viktor schloss.
Das Fenster wieder.
Und machte.
Das Licht an…
Barbara hatte ihm…
In den letzten Jahren…
Gute Dienste geleistet.
Sie war quasi…
Sein verlängerter Arm.
Im Büro gewesen…
Seine Zuträgerin…
Barbara hielt ihn.
Auf dem Laufenden.
Wie die Kollegen…
Redeten.
Über ihn.
Über die Firma…
Und so nebenbei…
Versüßte sie ihm…
Manche Nächte.
Sie fraß ihm.
Aus der Hand.
Völlig!
In ihn verschossen!
Und er ließ sie…
Lange in dem Glauben.
Dass sie etwas…
Besonderes war.
Für ihn!
In Wirklichkeit.
Lachte er oft…
Heimlich!
Über sie.
Barbara war…
Ein wenig derb.
Ein Schweinderl.
Wie man so sagte.
Und sie verwöhnte ihn…
Oral…
Menschlich…
Bedeutete sie ihm.
Allerdings nichts.
Und persönlich…
Jagte er…
In anderen Revieren!
Leider…
Hatte sich Barbara.
Irgendwann…
Nicht mehr…
Mit ihrer Rolle…
Abgefunden…
Und schließlich…
Hatte sie gefordert.
Dass er offen!
Zu ihr stand!
Sie wurde aufsässig.
Wie eine Schlingpflanze.
Die man zu lange.
Wild wuchern…
Hatte lassen!
Daher hatte er.
Die Notbremse gezogen!
Das Schreiduell…
Dass sie ihm…
Vorhin…
Geliefert hatte.
War nicht…
Von schlechten Eltern…
Gewesen!
Trotzig und verheult.
Hatte sie.
Sein Büro verlassen.
Als er ihr…
Gedroht hatte.
Dass er sie…
Fristlos kündigen würde…
Wenn sie sich…
Nicht fügte!
Ersatz für sie.
Würde er…
Schnell finden!
In jeder Hinsicht…
Vivienne/Gedankensplitter