Kati legte.
Das Smartphone weg.
Verärgert!
Jetzt reichte es ihr!
Andrea mit ihrer.
Plumpen Art.
Und immer wichtig sein.
Und sie, Kati,
Hatte sich jetzt.
Den ganzen Unmut.
Der jungen Frau.
Gefallen lassen müssen.
Hatte sie das not?
Sie würde schon.
Eine Wohnung bekommen.
Sie schaffte.
Das selbst.
Sie brauchte nicht.
Den Senf.
Von Andrea dazu.
Wenn die…
Nur einmal…
Den Mund hätte…
Halten können…
Aber sie musste ja.
Stets.
Als die Brave.
Die Umsichtige.
Dastehen.
Die sich.
Um ihre Freunde.
Kümmerte!
Kati zündete sich.
Eine Zigarette an.
Ihre Finger zitterten…
In Hinkunft.
Würde sie sich.
Diese Art.
Von fragwürdiger Unterstützung.
Verbieten.
Andreas Art…
Echt verzichtbar!
Vor einer Woche.
Hatte sie Andrea.
Im Spital besucht.
Nach einer Fraktur.
Des Sprunggelenks.
Aber wie zumeist.
Hatte sich diese.
Fast nur.
Mit dem Personal.
Unterhalten.
Und sie selber, Kati.
Links liegen lassen.
Schon das.
Hatte sie gewurmt.
Denn Andrea.
Musste immer.
Im Mittelpunkt stehen.
Aufmerksamkeit erregen.
Und sie, Kati.
Hatte sie ja immer.
Um sich.
Das genügte ihr.
Halt nicht…
Im Gespräch.
Mit einer Krankenschwester.
Hatte jene erwähnt.
Dass sie…
Für die Wohnung.
Einen Nachmieter.
Suchen würden!
Da hatte sich Andrea.
Auf einmal.
Auf sie, Kati besonnen.
Wäre das…
Nicht was für dich?
Ihr war das.
Sehr unangenehm gewesen.
Aber schon gab.
Die Krankenschwester.
Ihre Telefonnummer…
Weiter.
Denn Andrea hatte.
Darauf bestanden…
Und so hatte sie, Kati.
Zweimal angerufen.
Bei der jungen Frau.
Eben auch vorhin.
Und da hatte.
Jene schließlich.
Ziemlich erbost reagiert.
Eigentlich…
Haben wir schon.
Jemanden.
Und mich nervt.
Das mittlerweile!
Typisch Andrea.
Und der persönlich.
Hatte das.
Die Krankenschwester.
Nicht sagen wollen…
Sie, Kati.
Musste sich.
Deswegen.
Anschnauzen lassen…
Als ob sie.
Diese Wohnung.
Überhaupt!
Gewollt hatte!
Vivienne/Gedankensplitter