29. Kapitel: Das Ende

Am Tag, als Constanze ein Baby stahl, endeten alle Geschichten. Das ist selten. Normalerweise enden nicht alle Geschichten an einem Tag. Wenn ein Baum im Sturm bricht oder entwurzelt wird, reißt er nur selten alle anderen mit. Aber wenn es ein starker Baum ist, den vorher noch kein Sturm erschüttert hat, passiert es manchmal doch. Weil er so stark und sicher schien, haben die anderen Bäume ihre Äste in seine geflochten. Als der Sturm kam, erschrak der Baum und hielt sich nicht mehr in der Erde. Und riss die anderen mit.

Die anderen Bäume sind im Fallen dann erstaunt. Sie fragen sich:

Wie kann der Baum fallen, er stand doch immer da.

Oder: Er ist aus meinem Samen gewachsen, er war mein einzig starker Nachfahre, wie konnte er fallen? Er ist doch immer so gut gewachsen.

Oder: Warum fällt er denn bei dem kleinen Sturm um? Schwächere Bäume haben härtere Stürme ertragen.

Oder: Stünde ich an einem so schönen Platz wie er, mit so wunderbaren Bäumen um mich herum, ich hätte mich in der Erde festgeklammert.

Oder: Ich wusste schon immer, dass seine Wurzeln kurz und faulig sind.

Oder: Er wollte nur die anderen mitreißen.

Am Tag, als Constanze ein Baby stahl, begann das Ende aller Geschichten. Manchmal passiert das.

Constanze fand nie mehr ganz zur Normalität zurück. Sie blieb in einer einsamen Welt, in die sie niemanden einließ.

Zunächst war sie mehrere Wochen lang in eine Klinik gegangen, wie es die Familienkonferenz beschlossen hatte. Man hatte sie auf Medikamente eingestellt, bei den Gesprächen gab sie gehorsam kurze Antworten auf komplizierte Fragen. Sie lächelte nicht, sie weinte nicht. Sie war unauffällig. Man erstellte ihr einen Tagesplan. Sie ging gehorsam zu den Terminen. In den Gruppensitzungen hörte sie zu und wenn man sie dazu nötigte, sagte sie auch etwas, das aber vage blieb. Beim Yoga machte sie mit, beim Sport turnte sie und in der Atemtherapie atmete sie. In der Kunsttherapie malte sie Bilder, wie sie sie als Kind gemalt hatte, mit Häusern, die auf einer grünen Wiese stehen oder Blumen mit genau sechs Blütenblättern. Als die Therapeutin ihr sagte, sie solle freier malen, brachte Constanze Linien und Kreise aufs Blatt und die Therapeutin war zufrieden.

Nach einigen Wochen war die Therapie beendet, man gab ihr Adressen für die ambulante Anschlussbehandlung und Constanze ging nach Hause. Sie war keine Gefahr mehr für sich und andere.

Auch zu Hause tat sie, was man ihr sagte. An guten Tagen spülte sie das Geschirr. An sehr guten redete sie mit Stefan und Thomas über das Wetter oder mit ihrer Mutter über Strickmuster und den Garten, wenn diese ein Gespräch begannen.

Anfangs hatten alle Bedenken, dass Constanze sich etwas antun könnte, wenn man sie allein ließe. Aber das legte sich nach und nach. Meist saß Constanze einfach nur vor dem Fernseher, wenn Thomas von der Arbeit kam. Sie schaute sich durch die Programme, die ihr früher minderwertig erschienen waren, durch Gameshows und gestellte Gerichtsshows. Gelegentlich lachte sie sogar mal. Ab und zu erzählte sie ihm auch beim Abendessen von den Sendungen. Thomas heuchelte dann Interesse, weil er so froh war, dass sie von sich aus etwas erzählte. Manchmal sah sie sich auch Zoo-Dokus an, dann kam Stefan, kuschelte sich an sie und schaute mit ihr fern. All das schien Constanze zu beruhigen, deshalb ließ Thomas sie so ihre Tage verbringen. Abends kochte Thomas, falls seine Schwiegermutter noch nichts gerichtet hatte. Dann bat er Constanze, die Tomaten zu schneiden oder die Soße umzurühren, und sie tat es. So wirkte alles für kurze Zeit fast normal.

Gelegentlich ließ sie auch zu, dass er sich ihr näherte, ließ sich umarmen oder küssen. Selten hatten sie auf Thomas‘ Initiative hin Sex, aber das brachte Constanze ebenso wenig in Begeisterung wie alles andere. Deshalb machte es auch Thomas nur wenig Spaß.

Stefan war inzwischen in der Kita, sodass die Familie sich wenigstens um ihn nicht allzu große Sorgen machen musste.

Niemand konnte sagen, wie es in Constanze aussah, aber zumindest fiel sie nach außen hin nicht mehr auf. Wenn sie nach draußen gingen, starrte sie niemanden mehr aus leeren Augen an. Sie fasste keine fremden Kinder mehr an und sie blieb auch nicht mehr mitten auf dem Bürgersteig oder auf der Straße mit starrem Blick stehen.

Thomas verlor sich in seiner Schuld. Er schämte sich für seinen Fehltritt. Er zermürbte sich über der Frage, wie es sein könnte, wenn er an diesem Abend zu Hause gewesen wäre.

An seinem Sohn versuchte er all das abzutragen, was sein Gewissen ihm vorhielt. Eine Ehe im eigentlichen Sinne hatte er nicht mehr. Aber nun war er ein besserer Ehemann, als er es je vorher gewesen war. Er half im Haushalt, er kümmerte sich um seinen Sohn, er war fürsorglich zu seiner Ehefrau. Wenn sie sich nicht genug um sich selbst kümmerte, bat er sie abends darum, doch bitte duschen zu gehen, und sie tat es. Irgendwann nachdem die Dusche ausgestellt worden war, klopfte er an die Badezimmertür und sie öffnete. Sie hatte dann schon einen Schlafanzug oder ein Nachthemd an. Er brachte den Fön mit ins Badezimmer und kämmte und trocknete sanft ihr Haar, bevor sie ins Bett ging.

Am Wochenende ging er viel mit ihr und Stefan nach draußen. Irgendwohin, wo nicht zu viele und nicht zu wenige andere Menschen waren. Zu einem See, in einen Wildpark, manchmal auch in den Zoo. Constanze schien gern Tieren zuzuschauen, aber Thomas war sich nicht sicher. Trotzdem kaufte er irgendwann, als Stefan im Grundschulalter war, zwei Meerschweinchen und hoffte, dass auch Constanze Freude an den Tieren hätte. Constanze betrachtete die Tierchen wohl ab und zu und streichelte sie auch, wenn Stefan sie ihr hinhielt. Aber ansonsten kümmerte sie sich nicht um sie. Also blieb es bei Thomas, Futter zu kaufen und dienstags und freitags den Käfig sauber zu machen.

Manchmal grauste ihm vor dem Tag, wenn Stefan irgendwann zum Studieren ausziehen würde, auch wenn das noch viele Jahre bis dahin waren. Deshalb begann Thomas in seiner tristen Freizeit das Obergeschoss so herzurichten, dass man es jederzeit zu einer vollwertigen Wohnung mit Küche umrüsten könnte. Vielleicht würde Stefan ja einfach in der Nähe studieren und oben im Haus seine eigene Wohnung haben. Er müsste ihm nur ein Auto kaufen, dann wäre der Weg zur Uni in einer knappen halben Stunde geschafft. Das konnte man ihm schmackhaft machen, wer hat denn schon als Student eine schöne große eigene Wohnung. Dort könnte er sogar mit einer Freundin einziehen.

Manchmal wünschte sich Thomas zu fliehen. Einfach wegzugehen und mit einer fröhlichen, unbeschwerten Frau ein neues Leben anzufangen. Dazu jedoch war seine Schuld zu groß und seine Hoffnung zu klein. Und so würde er bei Constanze bleiben und sich um sie und Stefan sorgen.

Rebekka hatte viel Mitgefühl mit Constanze. Sie tröstete sie, sie besuchte sie, sie war verständnisvoll. Rebekka war auch wütend auf Thomas. Aber ein kleiner Dämon in ihr jubilierte. Die wunderbare Constanze, die selbst wenn sie krank gewesen war, nie mit ungewaschenen Haaren herumgelaufen war, war von ihrem Mann betrogen worden. Und sogar gerade dann, als sie ihn dringend gebraucht hätte. Constanze war genauso allein wie andere Leute. Es hatte immer nur so ausgesehen, als hätte sie alles im Griff. Wenn es hart auf hart ging, dann war sie genauso hilflos wie andere Menschen. Sogar noch hilfloser. Constanze saß ja schließlich nur noch nutzlos rum und starrte in die Luft. Gescheitert auf der ganzen Linie durch einen einzigen Schicksalsschlag.

Als sich abgezeichnet hatte, dass Constanze sich nicht ganz erholen würde, hatte Rebekka Morgenluft geschnuppert. Die Stelle der Nummer Eins war frei geworden, war nicht mehr besetzt. Endlich konnte Rebekka einmal punkten, ohne jemanden, der immer ein paar Schritte voraus war, der immer etwas besser war.

Und Rebekka versuchte es. Zuerst putzte sie ihr Zimmer und Bad und Küche ihrer WG so, wie ihre Mutter immer geputzt hatte. Mit vielen verschiedenen Lappen und Bürsten, in jeder noch so kleinen Ecke oder Ritze. Sie lieh sich einen kleinen Tisch und zwei zusätzliche Stühle, die sie in ihrem Zimmer aufbaute, sie backte einen Kuchen und lud ihre Eltern zum Kaffee ein. Sie kamen, sie freuten sich über die Einladung und waren freundlich. Beim Abschied sagten sie ihr, dass eine Frau in ihrem Alter nicht so leben sollte.

Rebekka versuchte die Eltern dann mit dem zu beeindrucken, was sie aus ihrem Leben machen wollte. Sie lud sie zu den seltenen Konzerten ihrer Band ein. Ihre Mutter wollte kommen, aber der Vater lehnte das ab. In solche Kneipen werde er keinen Fuß setzen. Im Sommer spielte Rebekkas Band dann auf einer Open-Air-Wohltätigskeitsveranstaltung bei einem Stadtfest. Dorthin kamen die Eltern, sie fanden die Musik interessant und gingen.

Rebekkas Band kam einfach nicht voran, so dass die restlichen Bandmitglieder beschlossen, ihre Karrierepläne in der Musik auf Eis zu legen. Die Band war tot. Sie suchte sich weitere Bands, aber mit keiner kam sie voran.

Also beschloss sie, es doch noch einmal auf dem für sie angedachten Weg zu versuchen. Ihre Eltern waren bereit, ihr ein wenig finanziell zu helfen. Sie begann wieder zu studieren, Pädagogik zunächst. Aber schon zu lange hatte Rebekka nicht mehr über Büchern gebrütet. Sie bekam den Stoff nicht in den Griff und das Studentenleben war nicht mehr so cool wie früher, denn nun war sie älter als die meisten anderen Studenten und fand nicht mehr so leicht Anschluss. Einmal verliebte sich ein jüngerer Student in sie. Er wollte ihr auch helfen bei der Klausurvorbereitung und den Seminararbeiten. Aber er erinnerte sie zu sehr an die Streber ihrer Schulzeit, deshalb ließ sie ihn abblitzen.

Sie wechselte noch zweimal das Studienfach, bis die Eltern ihr den Geldhahn zudrehten. Damit fiel sie zurück in ihr altes Leben, zwischen Aushilfsjobs und mit wachsendem Alter immer verzweifelteren und vergeblicheren Versuchen, in der Musikszene Fuß zu fassen.

Die Affäre behielt Rebekka immer für sich. Nur einmal bei einer der selten gewordenen Gelegenheiten, als alle Familienmitglieder um den Esstisch versammelt waren, war Thomas ihr gegenüber ausfällig geworden. Da hatte sie erwähnt, er solle ganz still sein, was für ein seltsames Geschäftsessen das gewesen sei, von dem er erst um drei Uhr nachts nach Hause gekommen sei mit Ketchupflecken auf dem Hemd. Mehr hatte sie nicht mehr gesagt. Constanze hatte nicht einmal gezuckt. Vielleicht hatte sie das alles selbst schon gedacht. Die Mutter hatte schnell das Thema gewechselt und niemand hatte jemals mehr davon gesprochen.

Die Eltern waren von einer Einheit zu Maria und Arnulf gespalten worden. Ihre Ehe war nie auf brennender Leidenschaft oder sentimentalen Gefühlen begründet gewesen. Vielmehr waren es Loyalität, gemeinsame Einstellungen und Ziele gewesen, die ihre Ehe gefestigt hatten. Das brach nun langsam auf.

Maria versuchte noch lange, Constanze zu retten. Sie versuchte es mit den einzigen Mitteln, die ihr bekannt waren: Appelle an ihre Verantwortung als Ehefrau und vor allem als Mutter; den Rat, Disziplin zu bewahren, auch wenn manchmal alles zusammenzufallen scheint; ein „Alles-wird-wieder-gut“-Tätscheln; gemeinsam einen Kuchen backen; sich beschäftigen. Nichts schien zu greifen.

Bis Stefan in die Kita gehen konnte, betreute sie ihn, während Thomas bei der Arbeit war. Danach legte sie einen Plan fest, an welchen Tagen sie ihre Tochter besuchte, denn sie hielt es nicht mehr aus, sie zu oft zu sehen.

Nach außen hin tat sie immer so, als fühlte sie mit Constanze. Eigentlich aber schämte sie sich. In ihren Vereinen, bei ihren Freundinnen hatte sie immer stolz von Constanze erzählt. Sie war der Ausgleich dafür gewesen, dass bei Rebekka nichts klappte. Nun hatte Maria nichts mehr zum Angeben. Sie konnte es eigentlich noch nicht mal jemandem erklären, da sie das alles selbst nicht verstand. Anfangs traf sie sich weiterhin mit den Freundinnen, sie erzählte hauptsächlich von Stefan und zeigte Bilder von ihm beim Spielen oder bei Ausflügen. Zeigte die Bilder, die er gemalt hatte.

Allmählich wurde sie es aber leid, immer wieder Fragen nach ihren Töchtern auszuweichen. So kam es, dass sie sich immer seltener mit ihren Freundinnen und Bekannten traf und sich immer mehr zurückzog.

Selbst Arnulf spürte die immer größer werdende Isolation. Arnulf war nie ein besonders umgänglicher Mensch gewesen. Maria hatte sich immer darum gekümmert, dass Leute zu Besuch kamen, dass man Theaterbesuche gemeinsam plante und zu Grillfesten eingeladen wurde. Nun wurde ihre gemeinsame Welt immer kleiner.

Arnulfs Blick wandte sich also immer mehr der Familie zu. Seine Töchter waren zu alt, um sie zu disziplinieren, und andere Werkzeuge hatte er nicht, um etwas zu bewirken. Er begann, Maria Vorwürfe zu machen über ihren falschen Umgang mit der Situation. In der Erziehung sei damals schon genug schief gegangen, die Mädchen seien zu verweichlicht, nicht gut genug aufs Leben vorbereitet. Und jetzt mache Maria gerade so weiter. Es helfe niemandem, wenn sie ständig dort rumsitze. Und wenn sie Constanze Arbeit abnehme, mache das alles noch schlimmer. Dann müsse sie ja gar nichts mehr tun. Wie bei Drogensüchtigen, sagte Arnulf, die müssen erst ganz unten sein, bevor sie was unternehmen.

Und so kam es, dass auch Maria und Arnulf sich immer weiter voneinander weg bewegten. Aus den Scherben ihrer Ehe wurden kleine Splitter. Sie wurden eines der alten Paare, die eines Tages nur noch über das Wetter und das Essen reden und abends in verschiedenen Zimmern fernsehen, bevor sie sich möglichst weit voneinander entfernt ins Ehebett legen. Wenn sie so nebeneinander lagen, wünschten sie sich manchmal still und heimlich den Tod des andern, aber keiner von beiden würde früh sterben können.

Vanessa überließ sich ihrer Verbitterung. Sie hasste Thomas, weil er mit ihr ins Bett gegangen war. Weil er sie um ihr Kind betrogen hatte. Weil er sie mit allem allein gelassen hatte.

Sie hasste die ganze Welt, weil sie keinen Mann fand, der ihr ein Kind machte, nun da sie wusste, dass sie doch schwanger werden konnte. Und sie hasste sich selbst, weil sie alles vermurkst hatte.

Hin und wieder lernte sie zwar einen Mann kennen, aber nur selten ließ sie sich von einem verführen. Sie vertraute keinem Mann mehr und fand keinen gut genug.

Schließlich hasste sie auch alle Frauen, die glücklich zu sein schienen, und deren junge, ältere und alte Männer.

Ihre Schwestern, Halbgeschwister und Cousinen bekamen derweil ständig neue Kinder. Zweimal wurde sie auch Patentante, aber in ihrem Herzen war nicht genug Platz, um den Kindern mehr zu sein als eine Ostern-Weihnachten-Geburtstag-Tante.

Auch beruflich ging es für sie nicht weiter. Bald nach der Sache mit Thomas hatte sie gekündigt und arbeitete danach im Sekretariat eines Call-Centers. Aufstiegschancen boten sich hier kaum, aber das war egal, denn Vanessa war sicher, dass man sie bezüglich Beförderungen sowieso übergehen würde. Sie ging lustlos zur Arbeit und genauso lustlos nach der Arbeit nach Hause.

Irgendwann überlegte sie, ob sie sich nicht doch fortbilden sollte, aber immer kam etwas dazwischen. Als sie etwas zusammengespart hatte, um eine Zusatzausbildung zu bezahlen, kam eine große Rechnung dazwischen. Als sie sich finanziell wieder erholt hatte, bekam sie eine Hautkrankheit. Viele der Hautpflegeprodukte, die sie brauchte, wurden von der Krankenkasse nicht bezahlt.

Und so blieb sie, wo sie war: In der kleinen einsamen Wohnung, in einem Job ohne Zukunft, und schmierte sich allabendlich Pflegesalben auf ihre rote wunde Haut.

Und so fanden alle Geschichten ein schlechtes Ende.

Aber vielleicht gibt es noch ein wenig Hoffnung für den Kleinsten in diesem Szenario. Denn es ziehen immer wieder Stürme auf. Und wenn eine kleine Pflanze noch ein paar Auswege ohne Hindernisse hat, wenn sie noch ein wenig Lebenskraft in sich trägt, und wenn sie noch leicht genug ist, trägt ein anderer Sturm sie vielleicht fort von den Ruinen, die ihre Verwandten sind. Mit ein wenig Glück trägt der Sturm die schwache kleine Pflanze an einen Ort, wo sie auf fruchtbaren und freundlichen Boden fällt, wo genug Sonne sie trifft und sie tiefe Wurzeln schlagen kann.

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