Das folgende Gedicht
schrieb ich spontan nach meiner ersten
Therapiestunde in diesem
Jahr…:
„Nur eine Stunde…“
(@Fuchsi / 09.01.06)
Nachwirkungen…
aus „nur“ einer Stunde…
Doch es war mehr
als „nur“ eine Stunde…
Meine Psychotherapie…
Meine Seele…
sie arbeitete…
und sie liess Tränen hinaus…
Äussere Tränen, zum Glück!!!
Endlich mal kein INNERES weinen…
Meine family,
die nie eine family war…
Nun…?
So viele Gedanken
nach dieser Stunde…
So viele Gefühle…
Und die Frage:
„Warum…?“
Keinen Vater…
keine Mutter…
jemals gehabt…
obwohl sie leben…
Doch sie gaben
mir „O-„Ton
Psychologin
keine Wärme…
keine Herzlichkeit…