Bescheidener Wohlstand.
So könnte ich.
Meine aktuellen Lebensumstände.
Umschreiben.
Durchaus gerüstet.
Für das.
Was kommen könnte.
Und das muss eben.
Nicht immer.
Das Beste sein…
Das ist mir schon klar!
Was ich fürchte.
Wirklich.
Sind Krankheit und Siechtum.
Für meine Lieben.
Und für mich.
Dagegen ist man.
Oft machtlos.
Und Gesundheit.
Ist wirklich.
Das größte Geschenk!
Völlig unbezahlbar!
Manche Lektionen habe ich.
Gelernt.
In meinem Leben.
Bittere Medizin.
Musste ich schlucken.
Und vor rund 20 Jahren.
Aber auch.
Vor 10, 12 Jahren.
Befand ich mich.
An absoluten Tiefpunkten.
Meines Lebens.
An denen ich.
Nicht mehr weiterwusste.
Zeitweise.
Durch solche Erfahrungen.
Habe ich gelernt.
Dass es sich.
Immer lohnt.
Weiterzugehen.
Nicht aufzugeben.
Das Blatt wendet sich.
Auch wenn man.
Bisweilen.
Nicht mehr damit rechnet!
Ich weiß.
Was ich will.
Keine faulen Kompromisse!
Auf keinen Fall.
Einen Mann.
Um jeden Preis.
Ich kenne meinen Wert.
Und ich weiß auch.
Was gut ist.
Für mich.
Und was ich.
Oder wen ich.
Ganz bestimmt nicht brauche!
Besserwisser.
Habe ich verdrängt.
Aus meinem Leben.
Große Freundschaften.
Pflege ich nur wenige.
Meine Erfahrung.
Viele Menschen.
Schätzten mich.
Als so harmlos.
Und dumm ein.
Dass sie meinten.
Alles mit mir.
Machen zu können!
So habe ich gelernt.
Alleine zu sein.
Aber nicht einsam.
Mir selbst zu genügen.
Und mit mir selbst.
Etwas anfangen zu können.
Ich brauche niemanden.
Der mich.
Durch’s Leben leitet.
Ich bin kein Befehlsempfänger.
Im Privatleben.
Ich bin mein eigener Herr!
Und aus der Stadt.
Möchte ich.
Nie mehr wieder weg!
Sie bietet mir.
Fast nur Vorteile…
Wenn ich abends.
Heimkomme.
Von der Arbeit.
Möchte ich oft.
Einfach nur .
Meine Ruhe haben!
So ein Tag im Büro.
Ist anstrengend.
Und da brauche ich.
Niemanden.
Den ich da auch noch.
Bedienen.
Oder verwöhnen müsste!
Außer meinen Katzen!
Ich weiß.
Was ich will!
Ein selbstbestimmtes Leben.
Autark.
Akzeptiert…!
Vivienne/Philosophien