Dieter saß.
Im Büro des Chefs.
Trockener Mund.
Kratzen im Hals.
Aber bemüht.
Sich nichts…
Anmerken zu lassen.
Der Chef war…
Aufgestanden.
Zum Fenster getreten.
Er verzog…
Keine Miene.
Aber seine Augen.
Die leuchteten…
In stillem Vergnügen.
Fordernde Zeiten.
Der Chef hatte sich.
Wiederholt.
Ich muss mich…
Von einigen Leuten…
Trennen.
Auch von Ihnen.
Zuletzt…
Hatte ich auch…
Nicht den Eindruck.
Dass Sie…
Mit letztem Einsatz.
Dabei sind…
Als würden Sie…
Andere Ziele…
Höher einschätzen…
Dieter schnaubte leise.
Schon klar.
Dass dieser Seitenhieb.
Kommen musste.
Er war dem Chef…
Ins Gehege gekommen…
Eine neue Mitarbeiterin.
Die dieser auch…
Gerne.
Flachgelegt hätte.
Aber er, Dieter.
Und Gerda…
Das war mehr…
Als eine billige Affäre.
Wie sie der Chef…
Geplant hatte…
Viel mehr…
Jetzt.
Waren sie beide…
Gekündigt.
Logische Konsequenz.
Der Chef hatte es.
Sehr persönlich.
Genommen.
Dass er an Gerda.
Nicht herangekommen war..
Dabei war es ihm nur…
Um Sex gegangen war.
Nichts Tiefergehendes.
Einfach das Ego.
Eines Mannes.
Der es gewohnt war.
Jede Frau…
Zu bekommen…
Der er Avancen machte…
Weil er…
Der Chef war!
Dieter nickte.
Ich bedaure.
Dass der Eindruck…
Entstanden ist.
Kann aber…
Die Situation…
Der Firma…
Nachvollziehen…
Hatte das Geschwafel…
Endlich ein Ende?
Der Chef wollte sich.
In seinem, Dieters, Ärger…
Suhlen.
Und trotzdem.
Es würde weitergehen.
Irgendwie.
Auch wenn…
Der Vorgesetzte.
Sich alle Mühe…
Geben würde.
Ihm neue Jobs…
Zu versauen.
Wichtiger.
Mit Gerda…
Zusammenziehen.
Kosten sparen.
Und Bewerbungen schreiben…
Er hatte Freunde.
Man würde ihn…
Unterstützen.
Wahrscheinlich.
War es das Beste.
Was ihnen beiden…
Passieren hatte können.
Der Chef hätte…
Nie Ruhe gegeben.
Wer weiß…
Was ihm noch….
Eingefallen wäre!
Vivienne/Gedankensplitter