DANKE,SIE SIND SEHR NETT
Hörspiel
Moderator, Herr Schwer, Publikum
Moderator und Herr Schwer sprechen ohne auf die Kamera zu gucken,den die Sendung hat noch nicht begonnen
Moderator: Hallo
Herr Schwer: Hallo
Moderator. Wie geht,s?
Herr Schwer: Soweit gut.
Moderator: Ach, nur das?
Herr Schwer: Ja, nur das.
Moderator: Stellen Sie sich mal vor,
Herr Schwer: Ja, was haben Sie jetzt vor?
Moderator: Wissen Sie, wir haben nämlich…
Herr Schwer: Hochwasser, das weiss ich schon, das habe ich sogar in der Zeitung gelesen.
Moderator: Schön.
Herr Schwer: Und wie geht es weiter?
Moderator: Wie, wie geht es weiter? Verstehen Sie mich?
Herr Schwer: Natürlich.
Moderator: Das ist doch Nichts Banales, wie sich vorstellen würden.
Herr Schwer: Wie geht es weiter?
Moderator: Nochmal?
Herr Schwer: Ja.
Moderator: Sie scheinen mich nicht verstehen zu wollen.
Herr Schwer: Hallo, was soll das?
Moderato: Ich meine, es ist Ernstes.
Herr Schwer: Ich kenne es.
Moderator: Wenn Sie mal denken würden, was bei Hochwasser passieren würde, dann würden Sie mir sagen, die Welt sei ungerecht.
Herr Schwer: Sie verlangen Bestimmtes von mir.
Dier Sendung beginnt
Moderator: Moment mal, Herr Schwer. ( Er richtet sich an die Zuschauer)( Licht) Meine Damen und Herren, heute habe ich die Ehre Herrn Schwer begrüssen zu dürfen.
( Allgemeines Klatschen)
Herr Schwer: Es ist für mich auch eine Freude, Sie, liebe Zuschauer, begrüssen zu dürfe
Moderato: Und zu können.
Herr Schwer: Natürlich
Moderator: So, meine Damen und Herren, ich möchte darüber hinaus wissen, wie es Ihnen seit unserem Treffen ergangen ist.
Publikum: ,,gut,, ( wieder Klatschen)
Moderatorr: Begrüssen Sie Herrn Schwer! So, Herr Schwer, wie Sie sagen.
Herr Schwer: Wollen Sie mich wieder begrüssen?
Moderator: Wie Bitte?
Herr Schwer: Das ist mit schon peinlich.
Mderator: Wieso den?
Herr Schwer: BLöde Bemerkung
Moderator: Eigentlich wollte ich Sie nicht beleidigen.
Herr Schwer: Das habe ich mir wohl gedacht. Sie kommen mir ja manchmal albern vor.
Moderator: Worum ging unser Gespräch?
Herr Schwer: Wie Bitte?
Moderator: Wo sind wir stehen geblieben?
Herr Schwer: Ich bitte Sie!
Moderator: Haben Sie vielleicht den Grund unseres Treffen auf dieser Bühne vergessen?
Herr Schwer: Wissen Sie!
Moderator: Sind Sie schon wach?
Herr Schwer: Ja.
Moderator: Das kommt mir doch nicht so vor.
Herr Schwer: Was soll ich sagen?
Moderator: Bitte, machen wir weiter.
Herr Schwer: Ich glaube , das Üblichste im Alltag gemacht zu haben
Moderator: Das heisst nichts Besonderes.
Herr Schwer: Eben!
Moderator: Soviel ich weiss, sind Sie ein ausgezeichneter Erfinder
Herr Schwer: Ein Alltagserfinder
Moderator: Dann zeigen Sie uns ihre neueste Alltagserfndung
Herr Schwer: Aber gern.
Moderator: Dann Bitte!
Herr Schwer: ( holt er etwas aus seinem Rucksack) Hier habe ich meine neueste Erfindung.
Moderator: Ach. Wie soll man das sehen?
Herr Schwer: Soll ich Ihnen helfen?
Moderator: Ne.
Herr Schwer: ( holt weitere Sachen aus seinem Rucksack) Dies und das, dies und das
Mderator: Ich stelle alles auf den Tisch
Herr Schwer: Das auch.
Moderator: Sie haben doch nicht das Richtige gefunden.
Herr Schwer: Das Richtige ist da.
Moderator: Das wusste ich nicht.
Herr Schwer: Und ich habe noch mehr zu Hause
Moderator: Dann zeigen es uns alles nächstes Mal.
Herr Schwer: Gerne.
Moderator: Meine Damen und Herren, unser Gast kann offensichtlich nicht das Gewünschte zeigen
Herr Schwer: Das haben Sie sich wohl gedacht. Es ist alles selbstverständlich
Moderator: So soll man das einsehen?
Herr Schwer: Ja.
Moderato: Dann, meine Damen und Herren, hier sehen Sie auf dem Tisch die schönsten Erfndungen von unserem Gast.
Herr Schwer: Und wenn Sie wollen, komme ich nächstes mal mit neuen Sachen vorbei.
Moderator: Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch und wie Sie, meine Damen und Herren sehen können, geht unsere Sendung zu Ende
Und als Gast werden wie nochmal Herrn Schwer mit seinen neuesten Leistung haben. Vielen Dank, liebe Zuschauer.
( Beide winken der Kamera zu)
Moderator und Herr Schwer: Tschüss
ENDE