Pressemitteilung/MOLOCH
DER MOLOCH AM PRANGER
Unter diesem Titel veröffentlicht der Autor Harry Popow, Jahrgang 1936, ein neues Buch; dem er aus aktuellen Erwägungen den Untertitel „Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück!“ hinzufügt.
Den Inhalt skizziert er mit folgendem Klappentext:
DAS WIR kommt zu Wort und singt im Chor: „Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land.“ In Erinnerung an das altbekannteste Kinderlied der DDR. Treffender geht es nicht. Wenn sich Autoren und User im Laufe der Jahre im Netz zu dringenden tagespolitischen und vor allem gesellschaftskritischen Problemen äußern – da ist es angebracht, in der befohlenen Virus-Stille dem Nachdenken noch mehr Raum zu geben und alle diese Bekenntnisse und Erkenntnisse zu einem Buch zusammenzufassen. Es sind Fundstücke!
Wer sich in diese Lektüre vertieft, wird auf Geschichtliches, auf Literarisches, auf viel Menschlichkeit stoßen. Er wird von politischen Standpunkten einstiger aufrechter DDR-Bürgern erfahren, auch von Usern, die ihre eigene Version von Politik haben sowie von Dankesworten von Buchautoren für ihnen gewidmete Buchtipps.
Die meist kurzen Meinungsäußerungen, Polemiken und Beobachtungen strahlen das Bedürfnis aus, sich auszutauschen, den Ängsten vor Krieg und Gewalt, den Träumen von einer friedlichen Zukunft Raum und den Mächtigen in Wirtschaft und Politik kräftig und nachhaltig Pfeffer zu geben.
Was liegt da näher, als sich bei der weltumspannenden Corona-Pandemie an den Kopf zu fassen und sich zu fragen, inwieweit die Gelddiktatur überhaupt noch in der Lage ist, sowohl die Kriegsgefahr für immer zu ersticken, sich den Klimaveränderungen zu stellen und den bedrohlichen Virus im Interesse des Weiterlebens auf diesem Planeten Erde ohne Privatgier nach Maximalprofit zurückzudrängen.
„DER MOLOCH AM PRANGER“ richtet den Scharf-Blick auf jene, die mit einem „Weiter so“ die Welt wiederholt in die höchste Gefahrenzone bugsieren werden. Leser, User und Autoren sind sich deshalb einig: Her mit einer zukunftsträchtigen, mit allen Völkern abgestimmten menschenwürdigen Alternative zum jetzigen Moloch-System. Der Menschen – Chor lässt nicht locker:
„Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück!“
Harry Popow: „DER MOLOCH AM PRANGER“, epubli-Verlag, 323 Seiten:
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GIVE PEACE A CHANCE
Spielet lieber die Gitarre,
Als zu tragen eine Knarre.
Drum ihr Leute in Ost und West,
Erhebt die Stimme zum Protest:
Ende der Waffenexporte,
Abrüstung an jedem Orte;
Atomwaffenfrei die Erde,
Dass sie nicht zur Wüste werde.
Wir wünschen uns für diese Welt,
Dass sich endlich Frieden einstellt;
Nirgends ein Kind mehr weinen muss,
Mit Flucht und Vertreibung ist Schluss.
Die Menschen legen ab den Neid,
Die Religionen ihren Streit.
Alle Völker glücklich vereint,
Uns’re Sonne für jeden scheint.
Rainer Kirmse , Altenburg
Jeder kann glauben, was er will,
Das Wohl der Menschheit ist das Ziel.
Herzliche Grüße aus Thüringen
Kriege im Namen Gottes? Sind damit nicht benahe alle Religionen der Täuschung überführt? Sollte es tatsächlich irgendwo auf dieser Welt eine Religion oder auch nur eine Sekte geben die nicht zum Krieg auf Andersgläubige oder Ungläubige aufruft, ich würde ihr all meinen Reichtum vererben! Ich brauche mir nur meine Vereidigung bei der Armee vor Augen führen oder die Tatsache, dass es Priester in Uniform gibt! Sogar ein Bischof für die Soldaten gibt es! Was sagte einst Tucholsky in der Weltbühne so treffend? Ja doch, Soldaten sind Mörder! Nur, was sind dann Soldaten-Priester oder ein Bischof?
Richtig, Kriege im Namen Gottes sind wohl das größte Verbrechen! Und wenn ein Gottesmann oder ein Priester zum Krieg aufruft, dann macht er sich eines großen Verbrechens schuldig, des größten wohl überhaupt!
Das obige Zitat wird Churchill zugeschreieben!
Das ändert nichts, auch wenn es von Churchill ist. Natürlich geht es um die Macht, sonst nichts!
„Das was uns immer wieder in Kriege treibt, ist nichts anderes als der Wille zum Frieden!“
Der Friedenswille wird nur vorgegegaukelt, in Wirklichkeit geht es nur um Macht!