EIN SONDERFALL
Mein Name is Geroge Stevenson und ich bin Privatdetektiv von Beruf. Das ist eben ein Sonderberuf,denn mein Beruf erweist sich überhaupt nicht als langweilig. Jedes Mal was Neues und ich muss auf alles vorbereitet sein. Und der Nächste wiird auch nicht langweilig.
An einem warmen Märztag fuhr ich wie gewöhnlich in mein Büro zur schnellen Erledigung von einigen unvollständigen Angelegenheiten und dann wollte ich mich zur Abwechslung mit einer Dame treffen.
Bereits beim Eintritt ins Büro klingelte das Telefon. Schnell ging ich ran ohne mir ¨Überlegungen zu dem diesmaligen potenzielllen Ansprechpartner zu machen. So hob ich das Telefon ab und erlebte inzwischen eine traurige und jammerliche männliche Stimme eines Priesters auf der anderen Seite. Was habe ich mit Priestern oder Religion zu tun, denn ich bin kein Kirchengänger. Aber was soll,s? Die Stimme auf der anderen Seite murmelte und beschwerte sich um etwas Seltsames. Er meinte, er suche eine Person, die ihm bei einem Vorfall, nämlich bei einer Geisterbeschwörung helfen konnte. Was ist das? So fragte ich anschliessend, wie er auf meine Adresse gekommen. Er meinte, ein ehemaliger Mitarbeiter von mir hatte ihm meine aktuelle Adresse besorgt und lobte bei meinem Anpsrechpartener meine Hifsbereitschaft. Deswegen hatte er sich mit diesem Auftrag an mich gewendet. Er brauchte meinen sofortigen Einsatz bei der Verschlimmerung der Verhältnisse aufgrund der Anwesenheit des jeweiligen Geistes. Er hatte mich zur Lösung dieses Problems bestellt.
Leider, leider musste ich wider Willen das Treffen mit der Dame und das nächste Treffen auf einen anderen Tag verschieben. Der Zustand hatte meine Freude auf das Treffen verdorben.
Schnell ging an das Internet und suchte nach dem Dorf auf einer Karte, das sich ziemlich weit von NY befand und die Reise wird nach einer schnellen Einschätzung mindestens 2 Autostunden betragen. Das Dorf mit Namen Johnyville war nicht wegen dessen Lage zwischen schneebedeckten Bergen und riesigen Tälern sehr zugänglich. Danach begann ich schnell mit den Reisevorbereitungen, denn ich muss morgen in aller Frühe aufstehen und alles Mögliche erwarten.
Wie abgeschossen wachte ich auch und erledigte das Ûbrige in der Eile, sodass nach 6 Minuten in das Auto einstieg und losfuhr. Die Reise hatte ich mir im Laufe der Fahrtzeit nicht vorgestellt.. Als erstes fuhr ich auf die Autobahn ein und nach einer langen Fahrt fuhr ich auf eine verlassene Landstrasse um. Diese zweite Fahrstrecke befuhr ich mit grossen Schwierigkeiten, denn das Auto wackelte aufgrund der Umgebung. Bergen und Báume waren die ganze Fahrtunterhaltung, bis ich vom weiten her die ersten Konturen des Dorfes erblickte.
Die ersten Dächer zeichneten sich immer deutlicher ab und ich war endlich auf dem Dorf angekommen. Die Einfahrt war wegen der unasfaltierten Strassen auch nicht sehr leicht befahbar.
Ich bin hier zum ersten Mal und bei meiner Unsicherheit inbezug auf die richtige Adresse erkundigte mich bei den Passanten danach. Das Haus liegt auf der andere Dorfseite und ich muss noch das Dorf umfahren.
Endlich hatte ich das Haus erreicht und stellte den Wagen vor der Haustür ab. Gleichzeitig kam ein Priester mir entgegen, begrüsste mich und führte mich in das Haus. So setzten wir uns hin und unterhielten uns über die Lage aufgrund der Anwesenheit des Geistes auf dem Dorf, das das ganze Dorf auf den Kopf gestellt hatte und seit einem Monat das Dorf erschrocken hielt. Der Geist lebt im Körper eines Mädchens, das gerade in einem Zimmer schlief.
Dann bat ich nach der Abmachung der entsprechenden Schritte darum, paar Stunden schlafen zu können. Ich war ganz müde von der scchweren und mühsamen Reise angekommen.
So konnte ich mich ausholen und neute Energie tanken,
Nach dem Schlaf traff ich den Priester und wir richteten uns in das Zimmer.
Anfänglich wirkte alles ganz still und ich erblickte ein bescheidendekoriertes Zimmer mit paar Stühlen, einem Tisch und einem Bett, worauf das Kind schlief.
So traten wir die Vorbereitungen an: ich schob die Gardinen und liess das Festern offen, sodass die Sonnenstrahlen das Zimmer beleuchten konnten. Der Priester stellte sich vor die Fûsse hin und hielt ein Kruzifix hoch.
Das Kind dreht sich plötzlich links zu mir, indem der Priester mit hochgehaltenem Kruzif zu beten begann. Er murmelte und ich lehnte mich an die Wand. Das Mädchen heulte an und drehte sich abwechselnd links und rechts. Sein Rhythmus wurde immer schneller und das Mädchen weinte geichzeitig immer lauter. Ganz prompt hielt sie mit dem Gesicht nach oben und gleichzeitig erhob sich eine halbdurchsichtige schwammige Figur aus dem Leibe. Der teufelsartige Geist trotzte uns und blickte als erstes den Priester an. Der Kampf zwischen beiden hatte begonnen. Der Geist stiess auf den Kruzifix zu und liess den Priester,der dem Geist Widerstand leistete, runterfallen. Der Priester brummte. Der Geist flatterte siegesbewusst über den Priester und flatterte zu mir um. Der Geist schrie so laut um das Zimmer herum, dass es immer unerträglicher wurde. Nach dem ersten Angriff vom Geist konnte ich ihm entkommen und schlich ich mich unter das Bett. Der Geist wurde von Sonnerstrahlen getroffen und schrie bis zur Erschöpfung und Machtlosig so laut, dass ich meine Ohren bedecken musste. Allmählich löschte sich der Geist im Luft bis zum Schwund. Sicherheitshalber blieb ich eine Weile liegen und dann vernahm nur das Sausen des Windes. So stand ich auf und sah nur den toten Priester und das schlafende Mädchen. Der Geist war tatsächlich weg.
Da machte sich die Zimmertür auf und die Mutter des Mädchens warf sich auf mich zu und liess mich aus Dankbarkeit nicht los.
ENDE
„Wie abgeschossen wachte ich auch und erledigte das Ûbrige in der Eile, sodass nach 6 Minuten in das Auto einstieg und losfuhr.“
Nur ein Beispiel von nicht wenigen im obigen Text,was soll dieser Satz ausdrücken?
Meine Güte, Texte sollen doch zumindest verständlich sein! War zuwenig Zeit noch einmal ordentlich Korrektur zu lesen?