Die Welt.
Ist in Aufruhr.
Ein kleines Virus geht um.
Und bringt.
Unser Leben.
Ganz beschaulich bisher.
In riesige Unruhe.
Hysterie und Panik.
Und große Angst!
Derartiges.
Haben wir.
Die bevorzugten Generationen.
Noch nie erlebt.
Die Kriege.
Standen vor der Haustür.
Bisweilen.
Aber wir waren.
Nie betroffen.
Direkt.
Und nun schafft.
Eine neue Krankheit.
Unsere Trägheit ab.
Unsere Unzufriedenheit.
Denn die Welt.
Steht Kopf.
Kein Stein bleibt.
Auf dem Anderen…
Und wir werden…
Wochen…
Vielleicht auch Monate…
Damit zu tun haben.
Dass wir diese Krankheit.
In den Griff bekommen…
Momentan tobt die Schlacht.
In den Supermärkten.
Und Diskontern!
Vorräte aller Art.
Werden angehäuft.
Und tief sitzt die Angst.
Dass wir hungern könnten.
Und die Mittel.
Für die…
Tägliche Hygiene fehlen.
Es ist gut an sich.
Wenn wir uns alle.
Einmal vor Augen führen.
Dass nichts!
Selbstverständlich ist.
Und vielleicht.
Findet der eine.
Oder andere.
In dieser Erkenntnis.
Den Ansatz.
Sein Leben.
Anders zu leben.
Bewusster.
Nachhaltiger.
Dankbarer.
Vielleicht.
Ist diese Seuche.
Oder Pandemie.
Der Anfang.
Für ein besseres Leben.
Für uns alle.
Gemeinsam!
Und nicht mehr.
Für sich allein…
Gerade.
Weil wir das.
Nun lernen müssen…
Zu den wenigen Sachen.
Die im Supermarkt.
Nicht so viel.
Beachtung fanden.
Gehörten all die Leckereien.
Für Ostern.
Dabei wäre es.
Ganz wichtig.
Dieses traditionelle Fest.
In diesem Bewusstsein.
Zu begehen…
Zusammenhalten.
Füreinander da sein.
Helfen und unterstützen.
Und das.
Schätzen lernen.
Was wir bisher.
Bis zur Bewusstlosigkeit.
Genossen haben.
Wie selbstverständlich.
Ohne seinen wahren Wert.
Zu erkennen.
Zu begreifen…
Vielleicht.
Wird unsere Welt.
Anders.
Durch das Corona-Virus.
Wir werden vernünftiger.
Endlich.
Menschlicher.
Und weniger arrogant.
Oder auch einfach…
Achtsamer.
Im Umgang miteinander.
Ich würde es.
Mir wünschen…
Vivienne/Philosophien