Ein Nebeltag – Tagaus, tagein…

Es ist…
Fast noch Nacht.
Als ich wach werde.
06:00 Uhr.
Samstagmorgen.
Schwarze Nacht.
Verschärft.
Durch dichten Nebel.
Die Straßenlaternen…
Ihr Licht dringt…
Nur gedämpft durch.
Meine Samtpfoten…
Sie wirken nervös.
Wie jeden Morgen.
Als ich skype.
Mit meinem…
Liebsten Menschen.
Im Advent…
Werden wir…
Die Weihnachtsmärkte.
In Wien beehren.
Manchen Punsch…
Werden wir uns…
Munden lassen…
Dieser Weihnachtszauber…
Ist etwas…
Ganz Besonderes…
Heuer wieder.
Aber vorher…
Geht es heute.
Nach Wilhering.
Durch die…
Dichte Nebelphalanx.
Die an der Donau…
Undurchdringlich wird.
Er umgibt das Haus.
Die teils schon…
Kahlen Bäume…
Und das Laub…
Wird langsam…
Eins!
Mit der Erde!

Nach dem obligaten Kaffee.
Zur Begrüßung.
Bewundere ich…
Ein Lebkuchenhaus.
Dass die Kinder…
Gebastelt haben.
Mit Zuckerguss.
Und allerlei.
Süßer Deko…
Die Kinder möchten es.
Gleich verzehren.
Aber ist es.
Dafür…
Nicht zu schade?
Die Kinder sind nicht.
Meiner Meinung…
Und so wird.
Das kleine Kunstwerk.
Den Advent.
Wohl nicht.
Überleben…
Die Lärche im Garten.
Hat nur mehr…
Gelbe Nadeln.
Sie wird sie verlieren.
Wie die Laubbäume…
Ihre Blätter…
Das Feld…
Neben der Straße.
Ist umgeackert worden.
Und die meisten Bäume…
Ragen schon…
Sehr kahl.
In den Nebeltag.
Der kein bisschen…
Auflockert.

In Wels scheint…
Ein wenig Sonne!
Schreibt mir.
Eine Freundin.
Hier…
Im Großraum Linz…
Nicht ansatzweise.
Schnell wird es.
Wieder dunkel…
Die Dämmerung…
Sie bricht herein.
Und fast sieht es.
Ein wenig.
Unheimlich aus.
Draußen.
Und im Haus.
Muss man.
Das Licht…
Aufdrehen…
Ich hole mir.
Noch einen Kaffee.
Gegen die Müdigkeit.
Die mich.
Den ganzen Tag…
Nicht völlig…
Verlassen hat…
Am Abend…
Noch eine Kerze.
Anzünden.
Es geht…
Richtung Winter…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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