Ruhig.
Geht es…
In den Freitagabend.
Ich lüfte.
Lange und ausgiebig.
Die frische Luft.
Beruhigt mich.
Irgendwann.
Kommt der Schwager.
Nach Hause.
Noch eine Tasse Kaffee…
Den Tag reflektieren…
Ich schlafe ein.
Als der Hund.
Es sich wieder…
Bequem macht.
Bei mir.
Eine ungestörte Nacht.
Mit intensiven Träumen.
Früh wach.
Ich plaudere.
Mit meinem…
Liebsten Menschen.
Auch meine beiden Brüder.
Rufe ich an.
Die Dunkelheit weicht.
Die Sonne…
Steigt auf…
Der Himmel fast…
Wolkenlos.
Der Schwager und.
Der Bruder.
Fahren einkaufen.
Bruno, der Hund.
Verlangt Futter.
Und Streicheleinheiten.
Und auch die Fische.
Im Aquarium.
Erhalten…
Ihre Ration.
Schon toll.
Wenn man öfter…
Durchschlafen kann.
Das Chaos…
Am Mittwoch.
Beschäftigt mich.
Nach wie vor.
Wie wichtig es wäre…
Für mich.
Zur Ruhe zu kommen.
Für einige Zeit.
Urlaub?
Nicht machbar!
Krank?
Wäre das legitim?
Ich bin unsicher.
Und lasse mich treiben.
Weiter.
Wie meinte.
Mein liebster Mensch:
Ich muss mir.
Klar werden.
Darüber.
Was ich selber will.
Und danach handeln…
Aber…
Was ist gut?
Was ist richtig?
Oder…
Ist es vielleicht…
Noch zu früh…
Für eine…
Richtungsentscheidung?
Möglicherweise.
Liegt es…
Ohnehin nicht.
In meiner Hand…
Aber jetzt.
Nicht zu viel grübeln.
Einfach durchschnaufen.
Tee trinken.
Den Kindern geht es.
Schon besser.
Und selber…
Merke ich nichts.
Von neuen Anzeichen.
Eines Infekt.
Bruder und Schwager.
Bringen die Einkäufe.
Frühstück für uns.
Weichgekochte Eier.
Kaffee und Kakao.
Kondensstreifen.
Eines Flugzeuges.
Am Himmel.
Dünne Fäden.
Fast durchsichtig.
Und der Wind…
Ganz sacht.
Nur leichte Bewegungen.
Der Zweige.
Ein gemächlicher Tag.
Heute einmal.
Ein wenig Ballast.
Ablegen.
Und genießen.
So lange es geht…
Vivienne/Tagaus, tagein…