Dort unten an der schwarzen Meeresbucht,
befindet sich meine Kindheit.
Ein verlassenes Schiff zeigt vergangene Reisen an.
Manchmal höre ich sie noch rufen,
ihre Stimmen, die nie an mich glaubten:
„Du schaffst es nie,
du bleibst in dieser Bucht des Jammerns und Leidens.“
Doch ich bestieg den Berg an dieser Bucht,
um in ein neues Land und zu neuen Meeren zu gelangen.
Um mich vom Gefangensein
und Schmerz der Traumabucht zu entfernen.
Ich möchte einfach frei sein.
Und wie eine Möwe mit dem Wind
über neue Meere fliegen.
Und eines Tages auf dem Berggipfel stehen und die Wolken berühren.
In Wolken aus Licht möchte ich mich dann fallenlassen.
Dann werde ich über Wolken-Meere fliegen
und mein Herz auf den Wellen tanzen lassen.
Doch das Bild der schwarzen Meeresbucht mit dem verlassenen Schiff,
ich werde es nie vergessen (können)…
(C) Fuchsi