Alfred kam.
Aus dem Stall.
Die Kühe waren nun…
Gefüttert.
Jetzt schnell…
Ein wenig essen.
Ein Stück Schweinsbraten.
Vom Sonntag.
Und dann musste er.
Mit seiner Mutter…
Reden.
Unbedingt.
Denn Helga war…
Unmissverständlich gewesen.
Heute Mittag.
Ich hab genug.
Von ihr!
Nur Kritik.
Nur Schelte.
Kein gutes Wort.
An meinem Essen.
Nörgelt sie.
Auch dauernd herum!
Ich will nicht mehr!
Entweder…
Helga hatte…
Eine Pause gemacht.
Hält sie den Mund.
Oder…
Ich bin weg.
Ob kurz oder lang.
Sie hatte ihre Hand.
Auf seine gelegt.
Ich hab dich gern.
Und das Leben am Land…
Gefällt mir eigentlich.
Aber deine Mutter…
Ist ein Drachen!
Alfred presste.
Die Lippen zusammen.
So war seine Mutter.
Ganz vom alten Schlag.
Und kein bisschen froh.
Dass er mit fast.
Vierzig Jahren.
Doch noch eine Freundin.
Abbekommen hatte.
Die ihm auch.
Bleiben wollte.
Nicht abgeschreckt.
Von der Arbeit.
Vom früh aufstehen.
Nein.
Helga wollte das.
Akzeptieren.
Aber keinesfalls.
Das Keppeln.
Seiner Mutter.
Die sich nicht.
Zu freuen schien.
Dass sie endlich.
Eine Schwiegertochter.
Hatte.
Sondern vielmehr…
Bösartig.
Wie seine Großmutter.
Zu ihr gewesen war.
Seine Mutter hatte das.
Geschluckt.
Und mit einem…
Magengeschwür bezahlt…
Helga hingegen.
Stellte sich quer.
Und ihm die Rute.
Ans Fenster.
Seine Mutter…
Den Mund halten?
Er kannte ihre…
Vorhaltungen.
Nur zu gut.
Seine Schwester hatte.
Auch früh…
Den Hof verlassen.
Weil es ihr…
Gereicht hatte…
Ihr Freund nämlich.
Hatte der Mutter.
Nicht gepasst!
Alfred gab sich.
Einen Ruck.
Er würde Helga…
Nicht gehen lassen!
Auf keinen Fall.
Und ob es…
Seiner Mutter…
Nun passte oder nicht.
Sie würde sich…
Mäßigen müssen.
Wenn der Hausfriede…
Wieder einziehen sollte!
Schließlich.
Wollte er Helga…
Heiraten.
Und das noch…
Im nächsten Jahr!
Da musste auch…
Die Mutter einlenken!
Vivienne/Gedankensplitter