Nebel am Freitag… – Tagaus, tagein…

Kurz nach 06:00 Uhr früh.
Werde ich wach.
Durchgeschlafen.
Ich kann mich.
Nicht erinnern.
Dass ich auf war.
In der Nacht.
Cherie weigert sich.
Zu weichen…
Als ich aufstehen möchte.
Ist nirgends schöner.
Als bei Mama!
Und der beste Platz.
Ist…
Auf ihrem Bauch!
Ich reibe meine Augen.
Später Kaffee.
Dichter Nebel.
Draußen.
Vor dem Fenster.
Cherie beobachtet.
Die Natur.
Und beginnt zu schnattern…
Wie verrückt.
Als ein paar Krähen…
Ihre Runde ziehen…
Ich strecke mich.
Und schreibe.
Meinem liebsten Menschen.
Das Kaffeehäferl.
Leert sich.
Ein Andenken.
Vom Spittelberg.
In Wien.
Stimmiger Adventmarkt.
Erich Fried.
Es ist, was es ist…
Sagt die Liebe…

In gut zwei Wochen.
Eine Weihnachtsmarkt-Tour.
Mit meinem…
Liebsten Menschen…
Die Stimmung einfangen.
Das Flair genießen…
Weihnacht spüren…
Ganz intensiv!
Und heute…
Mit einer Freundin.
Unterwegs.
Am Volksgarten.
Letzten Samstag.
Die Eröffnung.
Bei Schnee…
Und Wind…
Nach drei Jahren.
Hart und lang.
Corona-bedingt.
Wieder am Adventmarkt.
In Linz.
Darauf…
Freue ich mich…
Ganz besonders.
Und vorher…
Noch stöbern.
Weihnachtsgeschenke.
Für die Lieben.
Ich hoffe.
Ich werde fündig.
Allzu viel Zeit.
Bleibt nicht.
Im rasenden Advent.
Der so schnell…
Vorbei geht…

Ich versinke.
In Erinnerungen.
Vieles…
Geht mir…
Durch den Kopf.
Da…
Ein Damoklesschwert…
Über allem schwebt.
Familiär.
Klarheit.
Wird es erst.
Später geben.
Aber bis dahin.
Die Ungewissheit…
Das Ergebnis…
Es könnte…
Einschneidend sein…
Für unser aller Leben!
Ich wische…
Diese Wolke weg.
Undurchdringlich.
Wie der Nebel.
Beängstigend.
Nicht jetzt.
Nicht heute.
Und wir lassen uns.
Nicht unterkriegen.
Bestimmt nicht.
Was auch immer…
Daherkommt…

Ob der Nebel…
Heute weichen wird?

Vivienne/Tagaus, tagein…

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