Urfahraner Jahrmarkt – Tagaus, tagein…

Montagmorgen.
1. Mai.
Sonnig und wolkig.
Nach dem Frühstückskaffee.
Und einem Telefonat.
Mit meinem…
Liebsten Menschen.
Mache ich mich.
Auf den Weg.
Zur Straßenbahn.
Ich stutze.
Schienenersatzverkehr!
Kurz überlege ich.
Ob ich später…
Fahren soll.
Aber da ist schon.
Die Straßenbahn.
So richtig voll.
Ich zwänge mich.
Hinein.
Und weiß kaum.
Wie mir geschieht…
Am Bahnhof.
Wechsel in den Bus.
Hier bekomme ich.
Einen Sitzplatz.
Und schließlich…
Nach kurzer Wegstrecke.
Erreiche ich den Jahrmarkt.
Als erstes gleich.
Eine Stärkung.
Dann besuche ich …
Eine bekannte Standlerin.
Wir plaudern viel.
Und ein paar Sachen.
Nehme ich mit.
Fast gegenüber…
Schaue ich zuerst.
Nur aus Neugier.
Bernstein!
Aber schließlich.
Kaufe ich…
Ein paar Ohrringe…

Viel ist los.
Jede Menge Leute.
Familien.
Leute in Tracht.
Hungrige und Durstige.
Und ich.
Mitten unter ihnen…
Immer wieder…
Ein Blick zum Rucksack.
Vor vielen Jahren.
Wollte man mir hier.
Die Geldbörse stehlen…
Seither bin ich.
Doppelt vorsichtig!
Ich bleibe.
Immer wieder stehen.
Schaue und staune.
Das Riesenrad grüßt.
Von Weitem.
Aber viele andere…
Fahrgeschäfte…
Gibt es zu entdecken.
Schließlich.
Werde ich durstig.
Ich setze mich.
Mit einem Eistee.
Und einem Stück Pizza.
Und lasse…
All die Eindrücke.
Auf mich wirken…

Manches.
Würde mich noch.
Reizen.
Schaumrollen?
Türkischer Honig?
Fruchtspieße?
Aber nur nicht.
Zu viel Süßes.
Denke ich mir.
Schön langsam.
Wandere ich zurück.
Mit meinen Sachen.
Um die Mittagszeit.
Sind die großen Zelte.
Gerammelt voll.
Wie man so sagt.
Und es duftet.
Nach Essen…
Nach Bier…
Nach Langos…
Schließlich.
Überquere ich.
Die Nibelungenbrücke.
Die Ersatzhaltestelle.
Kann ich schon.
Von weitem sehen…
Und da kommt…
Der Bus…
Wechsel am Bahnhof.
Und schnell…
Bin ich daheim…
Der neue Kranz…
Kommt gleich…
An die Tür!

Vivienne/Tagaus, tagein…

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