WOHIN DENN?
Nach der Beerdigung des Johannes, Vaters des Karl, Ludwig und Sylvia wurde es den Behörden von der Nachwelt unklar, wohin er sollte. Der Johannes hatte sich in seiner Kindheit als einen nicht sehr braven Burschen erwiesen. Damals nahm er Mitschülern Kleinigkeiten ab und gab es nie wieder zurück. Diese Handlung waren nicht sehr wichtig. Das gehörte dazu. Sagte er bei seiner Rechtfertigung. Nach der Kindheit setzte diese Handlungen fort, denn die geklauten Gegenstände waren schon wertvoll und werttvoller als vorher.
Eines Tages schloss er sich einer Gang gleichaltriger Menschen mit der Erweiterung seiner Erfahrung als Kleindieb an. In dieser Zeit tauschte schon seine Erfahrung mit anderen Mitkleindieben aus. Das Milieu hatte schon seine Lebensart bestimmt und die Eltern rügten ihrn wegen dessen Einstellung zum Ganzen und der Vater drohte ihm mit dem Rauswurf aus dem Hause für immer.
Aber sein Leben änderte sich total beim Kennenlernen von einem netten Mädchen. Er gab alles wegen ihr auf und begann ein Paarleben mit diesem Mädchen zu führen, sodass sie ihn vom früheren Leben 100% getrennt hatte. So gründete er kinderreiche Familie und blieb so bis zu dessen Tod.
Die Massnahmen zur endgültigen Entscheidung im Fegefeuer war schon getroffen und Beamte unternahmen einige Reise in die Erde zur Feststellung vom Ziel.
Alle Behörden entschieden sich, Johannes in den Himmel zu schicken und alle lebendigen Verwandten freuten sich über die Entscheidung, sodass sie lebenslang für ihn beten können
ENDE