PILZE UND DER TEUFEL
Es war einmal eine Kleinfamilie, die aus Vater, Mutter und Sohn bestand. Ganz glücklich lebten sie in einer Kleinstadt nicht weit von einem grossen See. Sie machte bei Freizeit alles Mögliche und diesmal war nicht anders. Was hatten sie denn vor? Pilze sammeln, nichts anders als Pilze sammeln. So bereiteten sie alles für diesen Tag vor.
Der Tag war gekommen und alles war erledigt. Nur wann wollten sie los? Morgens marschierten sie dann gen Wald ab, der nicht weit von Zuhause war.
So gingen sie an einem sonnigen Tag durch die ganze Stadt. Alles passte. Die letzte Strecke war ein See, der die Stadt vom Wald trennte. So fuhren sie mit einem Bott an das andere Ufer über.
Sie hatten den Ort erreicht und der Wald bot alles mögliche an Pilzen nach Grösse und Farbe an. Es war alles wunderbar. So begannen sie, Pilze zu sammeln. Alles war herrlich. Das Wetter und die Stimmung, Alles trug zu einem schönen Tag bei.
Doch die Freude wurde irgendwie unterbrochen. Irgendwie brummte etwas in der Umgebung, so stellten sie alle derer Tätigkeit ein. Woher? Was war das? Warum? Plötzlich erschien eine schwarze Figur aus der Erde. Woher sie kam, konnten wir nicht feststellen. Aber sie war da und bedrohte uns mit einem Zeigefinger. Das war der Teufel und er wollte uns nicht dort. Wir hatten ihn eben gestört. Wir hörten ihm gelähmt zu und er bedrohte uns abermals. Sofort verschwand der Teufel und wir blieben sprachlos. Was machen wir mit dem Gesammelten? Aus Sicherheit warfen den Inhalt von allen Körben aus und veschwanden sofort aus dem Ort.
Schnell kamen wir zuhause an und beruhigten uns vom Vorfall. Das haben wir nicht gedacht, denn der Teufel hatte uns den ganzen Tag verdorben. Der Teufel meldete sich nach diesem Tag ab bei uns ab und zu und belätigte uns mit langwährigen Krankheiten aber wir wurden heil und den Teufel sahen wir nie wieder.
ENDE