Renate wich zurück.
Als Edwin.
Plump.
Seine Hand.
Auf ihre…
Legen wollte.
Ekelhaft!
Dachte sie!
So vertraulich.
Als wären sie.
Ein Liebespaar.
Und das nur.
Weil sie neulich.
Einmal.
Mit ihm geschlafen hatte.
Ein Fehler.
Wie sie jetzt.
Wusste.
Sie hatte sich.
Verpflichtet gefühlt.
Als er mit ihr.
Im Theater.
Gewesen war.
Und danach noch.
Groß aus gegangen war.
Mit ihr.
Sie hatte es.
Bitter bereut.
Seinem Drängen.
Nachgegeben.
Zu haben.
Und sein Schweiß.
Die groben Berührungen.
All das.
Hatte nur…
Die Abneigung verstärkt.
Edwin war…
Ein großes Tier.
In dieser Firma.
Und er hatte.
Ein Auge.
Auf sie geworfen…
Renate stand auf.
Ich muss heim.
Morgen früh gleich.
Eine Besprechung.
Kurzer Blick.
In Edwins Gesicht.
Danke für den Abend.
Wir sehen uns.
Entgeistert.
Starrte Edwin.
Sie an.
Ich dachte…
Du kommst noch…
Zu mir.
Renate presste.
Die Lippen aufeinander.
Dann gab sie sich.
Einen Ruck.
Nein.
Bestimmt nicht mehr.
Ich bin nicht…
Verliebt.
Akzeptier das.
Die zwei Viertel Wein.
Die sie…
Getrunken hatte.
An dem Abend.
Waren wohl dafür.
Verantwortlich.
Dass sie.
Den Mut hatte…
Zu gehen.
Aber Edwin würde das.
Nicht so hinnehmen.
Bestimmt nicht!
Renate flog fast.
Mehr als sie lief.
Richtung Ausgang.
Auf keine Diskussionen.
Einlassen!
Hatte ihre Freundin Helga.
Gemeint.
Stell klar.
Dass du nicht.
Erobert werden willst.
Damit er begreift.
Dass du nicht.
Die Richtige bist!
Helga hatte Recht.
Nur weil…
Ein hohes Tier.
Aus der Firma.
Auf Freiersfüßen war.
Musste sie sich.
Nicht angesprochen fühlen…
Und Edwin war…
Nun mal.
So gar nicht.
Ihr Fall.
Ganz egal.
Wenn nun…
Die Kollegen meinten.
Er wäre…
Eine gut Partie…
Renate schnaufte durch.
Und stieg ins Taxi.
Einfach weg!
Keine Treffen mehr.
Mit Edwin…
Sie genoss lieber.
Ihr Singleleben!
Vivienne/Gedankensplitter