Der Zauber von Schnee – Gedankensplitter

Donnerstagvormittag.
Graue Wolken.
Wechseln ab.
Mit Sonnenstrahlen.
Alles in allem.
Viel stürmischer Wind.
Wilde Wolkengebilde.
Verdecken oft.
Das Himmelsgrau.
Und die Bäume.
Sie recken ihre Äste…
Immer kahler…
In die Höhe.
Nur wo Efeu.
Einen Stamm…
Verbrämt.
Scheint sich der Herbst.
Noch nicht.
Durchgesetzt zu haben…
Homeoffice.
Kaffee zur Jause.
Und der Tag…
Schreitet voran.
Kundenkontakt.
Dazwischen auch…
Die Katzen.
In Offensive.
Liebe und Zärtlichkeit.
Und gutes Futter.
All das…
Wird begehrt.
Intensiv…

Dazwischen.
Ein Einsatz…
Der Feuerwehr.
Irgendwo.
In der Nähe…
Die Sonne blendet mich…
Einen Moment.
Ehe der Wind wieder…
Wolkenfelder…
Vorantreibt!
Ich blicke aus…
Dem Fenster.
Und kann es…
Nicht glauben!
Es schneit…
Zuerst zart…
Dann heftig…
Der erste Gruß.
Vom Winter.
In der Stadt.
Ein paar Minuten.
Hält er an.
Der Flockentanz.
Ganz wild und mutig.
Dann ist der Zauber.
Wieder vorbei…
Die Sonne…
Sie kämpft sich.
Durch die Wolkendecke…
Ein paar Minuten…
So scheint es…
Ein wenig heller….

Kein bisschen Schnee ist.
Liegengeblieben.
Dazu ist es…
Doch zu mild.
Nicht kalt genug.
Böig frischt es auf.
Immer wieder.
Ich kuschle mich.
In die Weste.
Im Homeoffice…
Wird es schnell…
Fröstelnd…
Mein Adventkranz.
Ganz neu.
Steht auf dem Tisch.
Leuchtende Kerzen.
In Petrol.
Goldfarbene Verzierungen.
Und der Duft.
Von Tannenreisig.
Die Katzen…
Sie fühlen sich.
Jedes Jahr…
So angezogen.
Von dem frischen Grün.
Besonders Lily.
Die es…
Nicht lassen kann…
Zu knuspern…

Regentropfen.
Einen Augenblick.
Steht die Welt still…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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