Ewald tippte eifrig.
Auf der Tastatur.
Wenn er…
Mit dem Lieferschein…
Fertig war.
Dann konnte er…
Heimfahren…
Endlich!
Ein letzter Schluck.
Aus der…
Kaffeetasse.
Das Getränk…
War kalt geworden…
Ewald prüfte…
Das Dokument.
Dann schickte er es.
Auf die Reise…
Er stand auf…
Streckte sich.
Sein Kreuz schmerzte.
Zum Gotterbarmen…
Wie schon seit Wochen!
Er brauchte…
Einen Termin.
Beim Orthopäden!
So konnte das.
Nicht weitergehen!
Nächte Woche.
Wenn der ärgste Stress.
Vorbei war…
Er fuhr seinen Rechner.
Herunter.
Seufzend.
Dann verließ er.
Das Büro…
Als letzter.
Wie meistens…
Im Bus ließ er.
Seine Gedanken schweifen…
Dem kleinen Unternehmen.
Ging es…
Nicht gut.
Und der Chef…
Hatte.
Aus dem Grund…
Ein paar Geschäfte…
So nebenbei laufen…
Unter der Hand!
Nur ein paar Kollegen.
Wussten Bescheid.
Er gehörte dazu.
Und mit diesem Wissen.
Hatten auch….
Die Kreuzschmerzen begonnen…
Die ihn fast ständig…
Plagten.
Der Chef ließ es sich.
Etwas kosten.
Dass er…
Darüber schwieg.
Und er konnte…
Das zusätzliche Geld.
Gut brauchen.
Er war geschieden…
Der Unterhalt.
Für seine Ex.
Und die beiden Kinder…
Fraß ihn auf.
Darum war er dankbar.
Für das Zubrot…
Und dennoch…
Er fühlte sich.
Nicht gut dabei…
Schlechtes Gewissen?
Skrupel?
Das Überleben der Firma.
Stand auf der Kippe!
Ging die…
Den Bach hinunter.
Verlor er seinen Job.
Und wohl auch…
Seine Existenz.
Seiner Ex war das egal.
Sie forderte nur!
Also ging er…
Diesen Kompromiss ein…
Wie er es nannte.
Für sich.
Tat es…
Jemandem weh…
Wenn der Chef…
Geschäfte machte…
An der Finanz vorbei?
Nein.
Hatte er sich gesagt.
Von Anfang an.
Und völlig überzeugt.
Wie er meinte.
Und dennoch.
Seine Kreuzschmerzen.
Seither.
Bisweilen fast unerträglich.
Die Schmerzmittel…
Vom Hausarzt verschrieben.
Brachten kaum Linderung.
Nie für lange…
Vivienne/Gedankensplitter