Müde bin ich.
Freitagabend.
Selbst zum Fernsehen…
Reicht es nicht.
Bruno, der Hund.
Liegt neben mir.
Blickt mich…
Freundlich an.
Dann bellt er.
Springt auf.
Marschiert zur…
Terrassentür.
Bellt wieder…
Laut!
Ich kenne das.
Natürlich.
Er will noch…
Einmal raus.
Ich seufze.
Öffne ihm.
Die Terrassentür…
Bruno verschwindet…
Schwanzwedelnd.
Ich sehe ihm nach.
Dann fallen mir…
Die Augen zu!
Schlafen…
Nach 05:00 Uhr früh.
Werde ich wach.
Mich fröstelt.
Richtig frisch…
Ist es geworden…
Bruno wedelt.
Mit dem Schweif…
Ich erschrecke.
Die Terrassentür…
Ist offen…
Ein Stück!
Mein Gott!
Bruno ist…
Am Abend…
Hereingekommen.
Und die Tür…
Sie blieb offen!
Kein Wunder…
Dass es so kalt…
Geworden ist.
Momente später.
Habe ist sie zu!
Ich kuschle mich wieder.
Unter die Decke!
Unglaublich!
Ein Wunder.
Dass ich nicht.
Krank geworden bin!
Ein Leckerbissen.
Für den Hund.
Ein Kaffee für mich.
Und mein Bruder…
Kommt auch heim.
Von der Arbeit.
Wir telefonieren…
Der Schwager bricht auf.
Ihn zu holen.
Mein liebster Mensch.
Wartet auch schon…
Auf Skype…
Der Nebel ist…
Ganz dicht.
Kaum dass man.
Beim Blick.
Aus dem Fenster.
Etwas…
Erkennen kann.
Nur Umrisse…
Schemen…
Die Temperaturen…
Teilweise frostig.
Wir frühstücken.
Es wird heller…
Und ein wenig.
Weicht der Nebel…
Zurück.
Aber ich fürchte…
Heute hat die Sonne…
Keine Chance!
Unverdrossen…
Blühen die…
Kleinen Rosen.
Ein letztes Aufbäumen.
Bevor Minusgrade…
Sie hinwegraffen…
Bis zum Frühjahr!
Ein Kaffee noch.
Ich beginne zu kochen.
Spaghetti!
Simpel und gut.
Im Wohnzimmer…
Herrschen noch immer.
Tiefe Temperaturen.
Der Fliesenboden…
Ganz kalt!
Das darf mir…
Nicht mehr passieren!
Dass ich…
Auf den Hund…
Vergesse!
Vivienne/Tagaus, tagein…