Welch ein Himmel, welch ein Tag!
Wer da gern spazieren mag,
führt der Weg auch noch so weit!
Trägt der Herbst sein schönstes Kleid.
Buntes Laub und all die Früchte,
die ich nicht mehr missen möchte.
Nebel hat sich aufgelöst.
Doch darob bin ich nicht bös…
Träumend geh ich durch die Straßen.
Kann das Sammeln nicht mehr lassen.
Steck‘ Kastanien fleißig ein.
Soll’n Glücksbringer für mich sein…
Daheim leg ich sie auf den Tisch.
Schön verteilt erfreu’n sie mich.
Der Tag er neigt sich, Abend wird,
Hat mich doch zur Natur verführt…
Vivienne
