Fluchend.
Stolperte Horst.
Auf die Toilette.
Beinahe…
Wäre etwas passiert.
Aber im Knöchel…
War ein Band…
Gerissen.
Das dauerte!
Kurz überlegte er.
Ob er seinen Neffen.
Anrufen sollte.
Oliver!
Aber der war…
Neulich.
Deutlich geworden!
Einmal…
In der Woche.
Schau ich vorbei.
Da kaufen wir ein.
Erledigen…
Deine Bankgeschäfte.
Ich hab auch ein Leben.
Auch wenn du dir.
Das.
Nicht vorstellen kannst!
Harte Worte!
Von seinem Blutverwandten.
Der lebte.
Gar nicht so weit.
Von ihm entfernt.
Und trotzdem.
Weigerte er sich.
Vorbeizuschauen.
Wenn es ihm, Horst.
Nicht so gut ging.
Auf einen Tratsch.
Ein wenig plaudern.
Neuigkeiten.
Austauschen.
Oder einfach.
Über die Politiker…
Schimpfen.
Als er vor…
Drei Wochen.
Gestürzt war.
Hatte er gehofft.
Dass Oliver…
Nun öfter…
Auf Besuch kam.
Seit Theres.
Seine Frau.
Verstorben war.
Lebte er ziemlich.
Einsam.
So hatte er…
Gehofft.
Dass sein Neffe.
Der ja…
Geschieden war.
Und ohne Freundin.
Nun fast täglich.
Bei ihm…
Nach dem Rechten.
Sehen könnte.
Was hatte der…
Denn sonst zu tun?
Keine Verpflichtungen!
Als er, Horst.
Nun angefangen hatte.
Oliver…
Jeden Tag…
Anzurufen.
Unter einem Vorwand.
Damit der dann…
Nach der Arbeit.
Zu ihm kam.
Hatte der Neffe.
Sehr direkt.
Reagiert.
Was glaubst du denn?
Dass ich fliege.
Wenn du schreist?
Ich bin auch…
Müde.
Nach einem Arbeitstag.
Alles Nötige.
Können wir.
Freitagnachmittag.
Erledigen.
Punktum!
Das hatte gesessen.
Nicht zu fassen.
Das war richtig…
Grob gewesen.
Gewurmt.
Hatte ihn das…
Eine ganze Weile.
Also eines…
War klar.
Seine Sparbücher.
Würde er.
Oliver.
Nicht vermachen.
Nach seinem Tod.
Wenn der die Besuche.
Bei seinem Onkel.
Als reine…
Pflichterfüllung ansah…
Vivienne/Gedankensplitter