Daniel zuckte zusammen.
Das Smartphone.
Und schon wieder.
War es Celina.
Seine Freundin.
Die ihn kontrollierte.
Und ständig.
Hören wollte.
Dass er sie liebte.
Und alles!
Tun würde.
Für sie!
Daniel stöhnte.
Nein.
Jetzt wollte er.
Nicht mit Celina.
Reden.
Da hatte er sich.
Etwas angefangen.
Dabei war Celina.
Ein heißer Feger.
Und er war…
Glücklich gewesen.
Als sie endlich.
Aufmerksam geworden war.
Auf ihn!
Aber…
Er war ein Idiot!
Celina war ein Biest.
Ein Luder.
Ein schnurrendes Kätzchen.
Das im…
Nächsten Augenblick.
Fauchen und Kratzen.
Konnte.
Und ständig!
Forderte sie.
Geschenke.
Aufmerksamkeit.
Und vor allem…
Unbedingte Liebe!
Traurig genug.
Dass seine Ersparnisse.
Fast aufgebracht waren.
Weil er anfangs.
Wirklich gemeint hatte.
Seine Celina…
Verdiente alles.
Was sie von ihm…
Erwartete!
Im Namen der Liebe!
Aber nun.
Ging nichts mehr.
Er würde.
Sich nicht verschulden.
Um Celina…
Glücklich zu machen!
Vor ein paar Jahren.
Hatte er.
Einen Bekannten gehabt.
Der war an ein…
Ähnliches Miststück.
Geraten.
Der war für…
Seine Freundin.
Zum Dieb geworden!
Gut nur!
Dass er…
Nie so weit…
Gehen würde!
Alles hatte seine Grenzen!
Das Smartphone.
Läutete wieder.
Celina gab nicht nach!
Da drückte er sie.
Raus.
Genug.
Der Chef wartete.
Celina rief.
Im Laufe des Nachmittags.
Noch ein paar Mal an.
Es war ihm egal!
Nach einer…
Schlaflosen Nacht.
Sah er klar.
Wie lange nicht!
Hatte er das Not?
Vielleicht…
Waren nicht alle…
Frauen.
So umwerfend.
Wie Celina.
Aber…
Sie verlangten auch nicht.
Dass er…
Das letzte Hemd…
Verkaufte.
Für sie!
Genug!
Celina würde wohl.
Wütend sein.
Aber…
Er wollte ohnedies.
Nur mehr diese Beziehung.
Beenden.
Die ihn…
Den letzten Nerv.
Gekostet hatte!
Vivienne/Gedankensplitter