Ramponiert – Tagaus, tagein…

Eine Rachenentzündung!
Ende Mai.
Ist nicht gerade…
Alltäglich.
Aber es hat mich.
Erwischt.
Gerade…
Beim Übergang…
Eines nassen Frühlings.
In den Sommer…
Dabei versuchte ich.
Die Symptome.
Zu verdrängen.
Ganz am Anfang.
Passt es doch gar nicht.
Mein liebster Mensch.
Ist angesagt.
Für das…
Kommende Wochenende.
Doch der Körper…
Setzt sich durch.
Ich kann kaum mehr…
Reden.
Und auch nicht essen.
So sehr schmerzt.
Der Hals.
Dazu noch…
Das linke Ohr.
Und der Schnupfen…
Tut sein Übriges…
Das geht nicht.
Ganz klar.
Dienstagfrüh.
Nach dem Pfingstfest.
Zur Hausärztin.
Besser gesagt…
Zur Vertretung.
Und nach…
Langer Wartezeit.
Wegen des Runs.
Auf die Ordination..
Werde ich versorgt.
Mit Medikamenten.
Und einer Krankschreibung.

Ich hole mir alles.
Auf dem Nachhauseweg.
Glücklich.
Bin ich nicht.
Wir müssen…
Das Wiedersehen verschieben.
Das ist klar.
Denn die Gesundheit.
Sie geht vor.
Und darum ist mir auch.
Mein liebster Mensch…
Nicht böse.
Lamentieren hat ja…
Keinen Sinn!
Man muss es nehmen…
Wie es ist!
Die Chefin…
Sie kommt mir entgegen.
Nimmt mir…
Den Urlaub heraus.
Daheim fällt mir.
Die Decke auf den Kopf.
Dazu fühle ich mich.
Zuerst.
Nicht wirklich besser.
Nur eines ist klar.
Der Kaffee…
Verträgt sich nicht.
Mit den Antibiotika…
Also…
In den sauren Apfel beißen.

Drei Tage esse ich.
Auch fast nichts.
Schlucken ist…
Schwerstarbeit.
Auch beim Trinken…
Bin ich behindert.
Und die Stimme…
Einfach schlimm!
Ein Kollege.
Er meldet sich.
Dann und wann.
Wünscht mir…
Gute Besserung.
Das freut mich…
Natürlich…
Es wird Freitag.
Dass ich mich…
Spürbar besser fühle.
Aber gesund…
Ist noch…
Ein Stück weg…
Leider…
In der Zwischenzeit…
Springt auch wieder.
Die Nachbarin ein.
Von sich aus.
Besorgt mir…
Ein paar Sachen.
Wie gehabt!

Das hast du gebraucht!
Sagt eine Freundin.
Dein Körper…
Er signalisierte es…
Schon lange…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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