Ich möchte deinen Körper spüren…
Ganz nah bei dir, und nie mehr frieren!
An dich gelehnt wird alles leicht.
Du ganz allein hast das erreicht!
Ich möchte deine Küsse schmecken.
Möcht’ mich mit dir allein bedecken.
Du füllst mich aus, und Leidenschaft
packt mich, wenn du mich liebst mit Macht.
Dein Körper, längst schon ganz vertraut,
spür ihn voll Sehnsucht, Haut an Haut.
Sag, träumst du manchmal auch von mir?
Sprich nur ein Wort, gehör’ ganz dir!
Wenn ich mich öffne, führst du mich hoch!
Ich will dich fühlen, tief im Schoß!
Dein Streicheln weckt meine Sehnsucht auf,
ich schrei nach dir, fast wie im Rausch!
Du dirigierst all mein Gefühl,
ich schwitze und die Luft ist schwül.
Nur nackt fühl ich mich prickelnd wohl,
voll Übermut wie ich’s erwarten soll,
dass du mich nimmst, worauf ich wart’.
Und du umfängst mich sanft und zart,
bis ich in Schweiß an dir mich reibe,
du nimmst mich bis ich stöhn’ und schreie.
Komm, tu mir weh, lass uns probieren,
ich möchte dich auch anders spüren.
Bind mich nur fest, ich wehr’ mich nicht,
du küsst mich hart, und dein Gesicht
macht mir nicht Angst, wir wollen es so!
Deine Finger krallen meinen Po!
Es schaudert mich, die Lust, sie steigt,
gleich hast du mich wieder einverleibt.
Ich stöhne laut und reib mich an dir,
es tut mir wohl, dass ich dich spür,
wenn du mich hart fasst, ungewohnt,
und werd’ doch dafür mit Lust belohnt…
Ich liebe unsere Spiele sehr,
sehn’ mich danach, und nach viel mehr!
Du kannst so zart sein und doch auch hart
Und darin liegt wohl auch Gefahr!
Trotzdem kann ich nicht von dir lassen!
Liebst du mich, kommt mein Puls ins Rasen.
Geh nicht, nein, verlass mich nicht!
Brauch’ unsere Spiele und auch dich!
Vivienne
