Die dritte Woche.
In der Abteilung.
Habe ich nun.
Fast schon…
Hinter mich…
Gebracht.
Vieles vertraut.
Wenn ich so…
Telefoniere.
Scheint sich…
Beinahe nichts…
Geändert zu haben…
Doch im Hintergrund…
Läuft manches…
Nicht so…
Geradlinig.
Es rumort…
Und vieles davon…
Was sich uns…
Bedrohlich nähert…
Mehr…
Oder weniger…
Ahnen wir nicht.
Ich selber…
Natürlich.
Am Wenigsten.
Aber wenn ich so…
An die Zukunft…
Denke.
An die Weiterentwicklung…
In der Firma…
Dann spüre ich…
Unbehagen.
Man versichert mir…
In großen Worten.
Dass ich mir…
Zeit lassen darf.
Wiedereinstiegsteilzeit.
Nennt sich das.
Doch irgendwie…
Spüre ich…
Dass manches…
Im Argen liegt…
Nichts jetzt.
Was mich…
Im Speziellen betrifft…
Nach vier Monaten.
Im Krankenstand.
Kann ich nicht…
Nahtlos anschließen.
Was mich eher…
Mit Sorge…
Erfüllt.
Ist die Zukunft…
Des Unternehmens.
Die ganzen Veränderungen.
Der Umbruch.
Das alles…
Geht nicht spurlos…
Vorbei…
Am Konzern…
Ich versuche…
Nicht zu sehr…
Zu grübeln.
Aber schön langsam…
Haben sie mich…
Erneut im Griff.
Die dumpfen Träume.
An die ich mich…
Nicht erinnern kann.
Die aber Angst machen…
Und wieder…
Werde ich wach.
Mitten in der Nacht.
Und kann nicht mehr…
Einschlafen.
Warum…
Weiß ich nicht…
Genau.
Es dürfte wohl…
An meiner…
Grundstimmung liegen.
Die mein Wesen…
Langsam…
Wieder aufweicht.
Von der Distanz aus…
Beobachten.
Im Sommer…
War noch leicht.
Nun bin ich wieder…
Mitten!
Im Geschehen.
Meine Antennen sind…
Ausgefahren.
Ich orte so viel…
Und das Bild…
Das ich erhalte.
Ist nicht stimmig…
Eher Chaos…
Ich muss aufpassen.
Dass ich nicht…
Erneut…
In negatives…
Fahrwasser gerate.
Mich schonen.
Mir gutes tun…
Vivienne/Tagaus, tagein…