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22.10.2005, © Vivienne
Wenn der Regen fällt
Gedanken
Wenn der Regen fällt.
und der Wind kalt pfeift.
Wenn der Nebel niederdrückt.
Die Nacht fast grausam herrscht.
Als würd sie nie mehr gehen.
Denn lehn ich mich an dich.
Mach mein Augen zu.
Und schlafe ganz ruhig ein.
Wenn mich die Sorge quält.
Und die Angst mich kalt umfasst.:
Was könnte alles sein!
Wenn ich mich frag wies weitergeht.
Und was wird bloß aus uns
?
Denn lehn ich mich an dich.
Mach meine Augen zu.
Und schlafe ganz ruhig ein.
Wenn ich zornig bin auf dich!
Ich warte schon so lang.
Was hatten wir nicht geplant!
Und dann kommst du herein.
Und siehst mich einfach an.
Denn lehn ich mich an dich.
Mach meine Augen zu.
Und aller Zorn ist weg
Wenn der Alltag uns beschwert.
Wie manches böse Wort.
Das gar nicht so gemeint.
Dann lachst du plötzlich auf.
Und ich lehn mich an dich.
Und du hältst mich ganz zart.
Mach meine Augen zu.
Und nichts mehr trübt den Tag
Wenn der Regen fällt.
Und der Wind kalt pfeift.
Der graue Nebel nicht mehr weicht.
Wie manche Sorge von uns zwei.
Dann lehn ich mich an dich.
Und lehnst dich an mich.
Wir halten uns im Arm.
Gewiss: Was kann schon sein
Vivienne/Gedankensplitter
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