Erwin blickte zu Boden.
Betreten.
Dass Lisbeth.
So hart sein konnte.
Um nicht zu sagen.
Unerbittlich!
Ihre Worte.
Verärgert.
Klangen noch.
In seinem Ohr…
Nein.
Gerhard kommt nicht.
Zu uns.
Bis er wieder.
Etwas Neues hat.
Nicht ein paar Tage!
Und…
Es ist mir egal.
Dass ihn…
Seine Freundin…
Rausgeworfen hat.
Und er…
Eine Bleibe braucht.
Das letzte Mal.
Hat er sich…
Wochen!
Einquartiert.
Bei uns.
Das Kinderzimmer…
Hat er versaut.
Und er glaubte.
Er kann sich…
Hier bei uns…
Bedienen lassen!
Seine Einwände…
Seine versuchten Einwände…
Besser gesagt.
Hatte sie…
Im Keim erstickt.
Ich sagte Nein.
Und dabei bleibt es!
Und du weißt.
Dass ich Recht habe!
Natürlich.
War Gerhard…
Ein sehr bequemer Mensch.
Und er, Erwin, wusste.
Dass sich Gerhard.
Das auch nicht wirklich.
Abgewöhnen würde.
Aber er brauchte.
Eine Unterkunft.
Seine Freundin…
Hatte ihn.
An die Luft gesetzt.
Alkohol…
Was sonst.
Gerhard hatte wieder.
Eine heftige Phase.
Aber…
Eine neue Wohnung.
Fand er nicht.
So schnell…
Menschlich…
War es nicht.
Was Lisbeth.
Da lebte.
Konnte man da nicht…
Gerhard…
Ein paar Dinge…
Nachsehen?
Erwin ging…
Ins Wohnzimmer.
Holte sich ein Bier.
Aus dem Kühlschrank.
Schaltete…
Das TV-Gerät ein…
Wie sollte er das…
Gerhard nur…
Klarmachen?
Sie waren Freunde.
Seit der Schulzeit schon.
Und als Kinder…
Waren sie…
Unzertrennlich…
Gewesen…
Jede Menge Streiche…
Viele Unternehmungen.
Im Sommer am See.
Und später dann…
Mit den Mädels…
In der Disco…
Das Problem war einfach.
Dass Gerhard…
Nicht wirklich.
Erwachsen…
Geworden war.
Er, Erwin.
Hatte sich.
Die Hörner abgestoßen.
Hatte geheiratet.
Und Haus gebaut.
Gerhard lebte…
In den Tag.
Obwohl die Jugend…
Längst vorbei war…
Vivienne/Gedankensplitter