Sonntagmorgen.
Ich schlafe lange.
So lange es…
Zumindest geht.
Denn i2ch schnarche…
Immer wieder…
Bis ich…
Vom eigenen Schnarchen…
Wach werde…
Herbstlich kühl.
Empfängt mich.
Der Tag.
Der Schwager bäckt…
Zimtschnecken auf.
Mein Bruder…
Er bringt mir.
Den ersten Kaffee…
Sagenhaft!
Was die Kinder…
Wieder.
Angestellt haben.
Während ich…
Intensiv geträumt habe.
Nicht einmal…
Bin ich wach.
Geworden.
Ich muss mir.
Die Racker…
Nachher!
Zur Brust nehmen!
Herbstliche Röschen…
Wilder Wein…
Mit Trauben.
Hagebutten…
Der Sommerflieder…
Blüht unbeirrt.
Schmetterlinge.
Flattern…
Im Garten.
Von Blüte zu Blüte…
Der Mais…
Auf den Feldern.
Mannshoch gewachsen.
Für die Wildtiere…
Bestens geeignet.
Als Versteck…
Eine Nuance matter.
Der blaue Himmel.
Mit den…
Charakteristischen Wolken.
Zerfließende Ränder.
Wirken sie…
Sehr flach.
Als wären sie…
Ausgelaufen.
Durch den Regen…
Sachte weht der Wind…
Kaum spürbar…
Zupft er…
An manchen Blättern…
Der Herbst allgegenwärtig.
Auch wenn es…
Nächste Woche…
Noch einmal…
Wärmer werden soll.
Das nächste Tief…
Kündigt sich…
Schon an…
Den Kindern habe ich.
Kurzfristig.
Die Smartphones…
Weggenommen.
Das wirkt.
Danach müssen sie.
Stündlich.
Zum Rapport.
Nur kann man damit…
Wirklich.
Jeden Unsinn…
Unterbinden…
Der ihnen…
Einfällt?
Wohl nicht!
Wird gut sein.
Wenn die Kinder.
Wieder.
In die Schule…
Zurückkehren…
Der Hund liegt…
Unter dem…
Küchentisch.
Schläft friedlich.
Auch er wird…
Langsam alt.
Nicht nur wir.
Seine Schnauze…
Färbt sich weiß.
Seine Augen wirken…
Schon etwas trüb…
Aber egal.
Er soll es gut haben.
Solange er lebt.
Bestens versorgt.
Ein wertvolles…
Mitglied…
Der Familie…
Wolken ziehen…
Vor die Sonne…
Vivienne/Tagaus, tagein…