
Zur Weihnachtszeit in diesem Jahr,
Da fühlen wir uns kalt und starr.
Ach, so viel ist noch zu tun!
Bleibt keine Zeit für Rast und Ruh’n.
Grau liegt der Nebel auf der Stadt!
Kaum einmal die Sonne lacht.
Sorgen halten uns in Bann,
Dass man oft kaum schlafen kann…
Und doch wird wieder Weihnacht werden…
Trotz der Wirrnisse auf Erden!
Die Welt, sie ist ein Pulverfass!
Das Leben wird zur großen Last!
Manch einer braucht jetzt Alkohol.
Nur damit fühlt er sich jetzt Wohl.
Doch darin ist kein Glück zu finden!
Weil Sorgen nun mal nicht ertrinken…
Bisweilen ist mir wirklich schwer…
Und manchmal, da fühl ich mich leer…
Erinnerungen quälen mich…
Ich sehn mich doch so nach dem Licht!
Ein paar Momente zum Verschnaufen!
Vor Ärger nicht die Haare raufen!
Bis wir Frieden in uns fühlen…
Sehnen wir uns nach dem Stillen…
Was kann ich tun zum Weihnachtsglück?
Nach vorwärts richte ich den Blick.
Ein kleiner Baum wird’s diesmal sein.
Bunt aufgeputzt und richtig fein…
Ein paar Präsente, Lieder singen…
Die dann wieder Hoffnung bringen…
In uns tragen wir das Glück:
Die Weihnacht bracht‘ es uns zurück!
Feiner Schnee fällt diesen Morgen!
Und ich fühle mich geborgen!
Auch wenn’s draußen friert und schneit…
Für‘s große Fest sind jetzt bereit!
Ich wünsch‘ uns hoffnungsvolle Worte!
Und manch ruhige Rückzugsorte…
Wir halten uns im Kerzenschein…
Und können uns gemeinsam freu’n…
Abend wird’s und still im Haus…
Ja, so hält man es schon aus…
Der Stress vorbei, Zufriedenheit…
Und unsere Herzen sind ganz weit…
Was Angst uns macht, bleibt außen vor!
So stelle ich mir das gern vor!
Und schlaf ich Nächtens endlich ein…
Da lass ich Sorgen Sorgen sein…
In uns allein kann Weihnacht sein…
Was wir uns geben, ganz allein…
Das Wichtigste, das ist die Liebe!
Und dass sie ewig in uns bliebe!
Vivienne
Frohe Weihnachten
wünschen wir…
Allen Redakteuren, Freunden und Lesern!
Peter und Silvia
www.bohnenzeitung.com