Ein Sommerwochenende in Wien – Tagaus, tagein…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstagfrüh holt mich.
Der Wecker.
Aus dem Schlaf.
Es geht nach Wien!
Zum ersten Mal.
Seit dem Lock Down!
Wo…
Mein liebster Mensch…
Auf mich wartet.
Reisefertig bin ich.
Noch Speis und Trank.
Für die Fellnasen.
Sie ahnen noch nicht.
Was auf sie zukommt…
Bald sitze ich.
Im Zug…
Ein schöner Tag.
Kündigt sich an.
Und heiß wird es.
Unter der Maske…
Wie ich schon…
Unterwegs merke…
Bald nimmt er mich.
In Empfang.
Mein liebster Mensch.
Nach einem Kaffee Grande.
Im Starbucks.
Zieht es uns.
Zum Naschmarkt.
Mit dem Flohmarkt.
Alles ein wenig anders.
Mit Maske.
Und weniger Verkäufer.
Im Sicherheitsabstand…
Manches lockt mich.
Eine Wüstenrose.
Ein Katzen-T-Shirt.
Und Schmuck aus Türkis…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Time Travel.
Erwartet uns.
Als Nächstes.
Eine Zeitreise.
Durch das Wien der Jahrtausende.
Gut gemacht.
Mit tollen Effekten.
Historisch.
Nicht so wertvoll.
Aber unterhaltsam.
Dann zieht es uns.
Zum Mittagessen.
Ein Lokal in der Nähe.
Wie genießen das Mahl…
Und den ruhigen Gastgarten…
In der Albertina.
Kontrastprogramm.
Sammlung Batliner.
Prächtige Juwelen.
Der Malkunst…
Als Belohnung.
Der obligate Eisbecher.
Am Schwedenplatz.
Wir schwelgen.
Und tanken Kraft.
Im Prater tut sich.
Allerhand.
Fast scheint.
Die Bedrohung durch Corona.
Dort abwesend zu sein.
Wir finden aber.
Ein ruhigeres Plätzchen.
Zum Innehalten.
Zum Gedankenaustausch.
Stunden verweilen wir hier.
Ehe es uns.
Wieder heimzieht.
Auf der Terrasse.
Sehen wir.
Dem Vollmond zu.
Bei seiner Wanderung.
Der Sternenhimmel.
Über uns…
Schenkt uns.
Einen Hauch Unendlichkeit…

Am nächsten Morgen.
Frühstück auf der Terrasse.
Wir lassen es uns.
Gut gehen.
Und starten mit Schwung.
In den Tag…
Das erste Ziel…
Das Technische Museum.
Viel zu bestaunen.
Wir erobern.
Die Stockwerke.
Eins nach dem anderen.
Und manch Schnappschuss…
Entsteht auch…
Danach wieder.
Kühles Eis.
Am heißen Sonntag.
An dem wir.
Unter der Maske schwitzen.
Die nächste Station.
Im MAK.
Erfüllt nicht.
Unsere Erwartungen.
Aber das kann passieren…
Und auch…
In der Nationalbibliothek.
Finden wir nicht.
Was wir suchen…
Wir stärken uns.
Am Nestroyplatz.
Bei einem guten Mittagessen.
Im lauschigen Gastgarten.
Hier schließen wir.
Den Tag ab.
Bei guten Gesprächen.
Und erfrischenden Getränken…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Bahnhof.
Im Starbucks.
Wo die Reise begann.
Noch einmal ein Kaffee.
Die Zeit drängt schon.
Inniger Abschied am Bahnhof.
Auf bald!
Hoffentlich…

Lily und Cherie.
Empfangen mich.
Unversehrt und froh.
Mich zu sehen…
Alles gut!

Vivienne/Tagaus, tagein…

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2 Gedanken zu „Ein Sommerwochenende in Wien – Tagaus, tagein…“

  1. No Masks, no fun? Trau dich einfach und lass das Virus außen vor! Ja in Tagen der Cholera liebt es sich gut! Wien ist es immer wert. Wein in Wien und das heurig? Euch Beiden, eine gute Zeit wünschend möchte ich verbleiben!

    Antworten
    • Das stimmt, Wien ist es immer wert, aber auch wenn sie als Stadt des Weines gilt –
      Bier und Radler genießen wir doch lieber! 😉

      Danke dir für die Wünsche!

      Silvia

      Antworten

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