Endlich Samstag!
Ich schlafe…
Geite ins Aufwachen…
Nach und nach…
Was drückt da…
Auf meine Blase?
Es ist Cherie.
Und dieses Terrain.
Möchte er auch.
Nicht aufgeben.
Nicht gleich…
Ich muss ihn…
Runter stupsen…
Bis er weicht…
Dann habe ich es…
Eilig!
Kurz nach fünf!
Zeigt mir…
Mein Blick.
Stockfinster draußen…
Bis auf die Straßenlaterne…
Aber einschlafen…
Kann ich…
Nicht mehr…
Wie verhext!
Die Katzen…
Kommen…
Immer wieder zu mir.
Suchen…
Meine Nähe…
Möchten kuscheln…
Ach ja!
Ich möchte einfach.
Noch einmal einschlafen…
Nur ein Stündchen…
Oder so…
Vergebliche Hoffnung!
Die Müdigkeit…
Wie verflogen…
Ich forsche…
Am Smartphone…
Was sich getan hat…
Zärtlichkeitsbekundungen…
Meiner Katzen…
Mal der Kater…
Dann seine Schwester…
Und ich stehe auf.
Kurz nach halb sieben…
Schalte die Kaffeemaschine ein.
Heilige Handlung.
Jeden Morgen…
Füttere die Katzen…
Ziehe das Rouleau hoch…
Wenig zu sehen…
Von Regen…
Oder Wolken…
Die Sonne zeigt sich.
Sehr schnell…
Kaffee…
Und ich werde müde.
Wieder…
Hänge die Wäsche auf.
Die ich gestern.
Gewaschen habe…
Hinlegen!
Diktiert…
Mein Gehirn…
Ein früher Vogel…
Bin ich nicht!
Bestimmt nicht!
Was steht heute…
Am Programm?
Der Jahrmarkt.
Im Herbst…
Öffnet seine Pforten…
Normalerweise…
Freue ich mich.
Schon darauf…
Heute?
Liebäugle ich.
Mit dem Bett…
Die ganze Zeit.
Das Entsetzen der Katzen…
Setzt ein.
Als ich.
In die Schuhe schlüpfe!
Mama ist bald…
Wieder da!
Verspreche ich!
Dabei würde ich mich.
Am liebsten.
Unter die Decke…
Kuscheln!
So ein schöner Tag!
Blauer Himmel!
Wenige Wolken…
Und die Sonne…
Bestens disponiert!
Ich steige.
In die Straßenbahn.
Setze mich bin…
Und versuche…
Nicht zu gähnen…
Am Nachmittag!
Da werde ich mich…
Niederlegen…
Rede ich mir ein.
Auf der Fahrt…
Aber…
Ich glaube mir nicht…
Kein Wort!
Vivienne/Tagaus, tagein…
