Montagmorgen.
Um 07:00 Uhr.
Treffe ich ein.
Im Großraum-Büro.
Einen Kollegen.
Treffe ich schon.
Im Lift.
Ich trinke Kaffee.
Nehme meine…
Medikamente.
Danach…
Kümmere ich mich.
Um den Rechner.
Ein Technik-Kollege.
Macht mich…
Darauf aufmerksam.
Dass etliche Updates…
Ausständig sind…
Und diese füllen.
Den Arbeitstag.
Der um 08:00 Uhr…
Startet…
Neue Passwörter…
Für alle…
Wichtigen Programme.
Auch dieser Vorgang…
Zieht sich…
Mehrmals…
Muss ich den Rechner…
Neu starten.
Zuletzt noch…
Ein Telefonat…
Über Teams.
Mit der Vertretung.
Der Teamleiterin…
Der Rechner lässt mich…
Dabei.
Mehrmals im Stich.
Richtig.
Die vielen Updates…
Am nächsten Morgen…
Läuft manches schon…
Einfacher.
Ich beginne gleich.
Richtig zu arbeiten.
Bald bin ich…
In meinem Element.
Ganz so…
Als wäre ich nicht…
Vier Monate…
Weggewesen.
Manche Dinge…
Verlernt man nicht.
Die Routine…
Sie kommt wieder…
Natürlich…
Gibt es auch…
Unangenehme Gespräche.
Nicht jeder Kunde.
Ist gut.
Auf meinen Dienstgeber…
Zu sprechen.
Das war nie anders!
Momentan…
Fällt es mir…
Noch recht leicht…
Das auszublenden.
Ruhig zu bleiben…
Mich nicht zu ärgern…
Über 700 Mails…
Haben mich gestern…
Erwartet.
Angesehen…
Habe ich sie mir…
Nur oberflächlich.
Wichtig ist nur…
Das Jetzt.
Dass ich bald wieder…
Meinen Job…
So verrichten kann.
Wie ich es…
Mir vorstelle…
Und natürlich…
Noch viel mehr…
Wie es die Chefs…
Erwarten.
Von uns allen!
Heute Morgen…
Im Homeoffice.
Leichte Herausforderungen.
Mit der Technik.
Die Uhren gehen…
Daheim.
Immer.
Ein wenig anders…
Mein Fazit.
Es läuft gut.
Die Kollegen sind nett.
Aber erst…
In den nächsten…
Wochen…
Wird sich zeigen…
Wie ich den…
Krankenstand…
Verarbeitet habe…
Seelisch.
Vivienne/Tagaus, tagein…