Dieter räumte.
Seinen Schreibtisch leer.
Merkwürdig.
Nach fast zehn Jahren.
Würde er nun.
Die Firma verlassen.
Und er war nicht.
Ungern.
Hier gewesen.
Hatte sich.
Eingebracht.
Engagiert.
Und er wollte.
Karriere machen.
Im Unternehmen…
Das Zeug dazu.
Hatte er sicher.
Aber sein Chef.
Hatte.
Immer anderen.
Den Vorzug gegeben.
Die mangelnde Chemie.
War bestimmt.
Der Hauptgrund dafür.
Gewesen.
Und jetzt.
Mit Ende Dreißig.
Hatte er es.
Noch einmal.
Wissen wollen…
Eine neue Chance.
Ein anderes Unternehmen.
In der Position.
Die er immer…
Angestrebt hatte!
Er würde sie nutzen!
Seine Frau.
War ganz.
Auf seiner Seite.
Hatte ihn unterstützt.
Moralisch.
Und als er.
Letzte Woche.
Den Zuschlag.
Bekommen hatte.
Hatten sie daheim.
Ein wenig gefeiert.
Und trotzdem.
Würde dieses Dienstverhältnisses.
Nicht ohne Missakkord…
Ausklingen…
Der Grund.
Sein Chef.
Den zuerst.
Bei seiner, Dieters, Kündigung.
Fast der Schlag.
Getroffen hatte…
Ein paar Momente…
Hatte er…
Nach Worten gerungen…
Dann hatte er gemeint.
Bewusst abwertend…
Wie Sie glauben…
Aber ich bin mir sicher.
Sie werden scheitern!
Sie haben nicht…
Das Zeug dazu!
Ich kenne Sie genau!
Selbst.
In dieser Situation.
Hatte sich der Vorgesetzte.
Nicht.
Zurück halten können.
Seine Animosität.
War stärker!
Als Wasserträger…
Wäre er, Dieter.
Ihm immer.
Willkommen gewesen.
Aber…
In wichtiger Position…
Niemals!
Und darum…
Auch jetzt.
Zum Abschied.
Diese bösen Worte.
Ihm, Dieter.
War dabei klar…
Geworden.
Dass seine Entscheidung.
Die richtige war.
Irgendwann.
Hätte er sich.
Nur mehr geärgert.
Über sich selbst.
Heute war.
Sein letzter Arbeitstag.
Von den Kollegen.
Hatte er sich.
Verabschiedet.
Aber beim Chef.
Würde er…
Nicht vorbeischauen.
Der hätte nicht.
Mit Häme gespart.
Und das hatte er…
Nicht nötig!
Vivienne/Gedankensplitter