Vier-Tage-Woche – Reminiszenzen

Seit Ostern ist sie.
Real für mich:
Ich arbeite:
Seit 1. April.
Nur mehr.
36 Stunden pro Woche.
Neun Stunden am Tag.
Eine Umstellung.
Keine Frage.
Und der Kaffee-Konsum…
Ist auch gestiegen.
Im Büro.
Im Homeoffice.
Der Lohn dafür:
Ein langes Wochenende!
Freitag bis Sonntag.
Mehr Erholung.
Mehr Entspannung.
Das erhoffe ich mir.
Zeit für mich selbst.
Und.
Für manches andere…

Wie es dazu…
Gekommen ist?
Ein Angebot…
Der Firmenleitung.
An die Angestellten.
Ich habe eine Weile.
Darüber…
Nachgedacht.
Ehe ich dann.
Spontan.
Entschieden habe!
Alles andere dann…
Recht einfach.
Und unkompliziert.
Das ganze ist.
Vorläufig.
Begrenzt auf zwei Jahre.
Dann wird man…
Weitersehen!
Aber ich bin recht…
Guter Dinge!
Nach der…
Umstellungsphase…
Sollte mir…
Dieses Modell…
Fast nur Vorteile…
Bringen.
Ein Kollege von mir.
Familienvater.
Hat es auch gewählt.
Er wünscht sich.
Mehr Zeit.
Für Frau und Tochter.
Und auch seine Rechnung.
Sollte aufgehen.
Schon deshalb…
Weil man…
Besser schläft.
Wenn man weiß.
Dass kein neuer…
Arbeitstag wartet.
Am Freitagmorgen!
So gewinne ich…
Lebensqualität.
Schlafstörungen.
Zuletzt leider.
Sehr häufig.
Bei mir.
Der Job fordert.
Ganz klar.
Ich gebe zu.
Ich bin auch…
Nicht mehr.
So belastbar!

Das ist…
Kein Zeichen von Schwäche.
Sondern mein Tribut…
An das Leben.
Das darf ich…
Einräumen.
Das sind meine Gründe.
Und finanziell…
Kann ich sehr gut.
Damit leben.
Schließlich.
Nage ich im Unternehmen.
Nicht am Hungertuch.
Nicht vergleichbar!
Mit der alten Firma…
Im Herbst jährt sich.
Der Weggang…
Zum vierzehnten Mal!
Damals hat…
Ein neues Leben.
Für mich begonnen.
Ein besseres Leben!
Und auch dieser Tage…
Hat sich erneut…
Etwas positiv…
Für mich entwickelt.
Mit diesem neuen…
Arbeitsmodell.

Ich bin froh und dankbar.
Für die Möglichkeit.
Und möchte das Beste…
Daraus mache…

Vivienne/Reminiszenzen

 

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