Der Frühlingssturm.
Rüttelte.
An den Bäumen.
Der Frühling.
Hatte die Natur…
In eine frische…
Grüne Farbe…
Getaucht.
Die bunten Farbspritzer…
Der Osterglocken…
Und manch…
Anderer Blumen…
Waren herrlich…
Anzusehen…
Rita räumte.
Den Geschirrspüler ein.
Eigentlich…
Ein Luxus.
Für sie alleine.
Zweimal in der Woche…
Lief er.
Maximal.
Aber diesen Komfort…
Hatte sie sich…
Leisten wollen…
Einfach so…
Mittags hatte sie…
Eine Freundin getroffen.
Lisbeth.
Das erste Mal…
Seit sie weg war…
Von Franz.
Und fast unvermeidlich…
War das Thema…
Der Gespräche…
Schnell…
Auf ihn gekommen…
Lisbeth hatte…
Mit Nachdruck…
Gesprochen…
War es das wert?
Jetzt lebst du…
Alleine.
Musst sparsam sein.
Wegen eines…
Seitensprungs.
Wirft man…
Keine gute Ehe weg.
Außerdem…
Ist es lange her…
Willst du ewig…
Allein bleiben?
Sie, Rita…
Hatte mit…
Diesem Frontalangriff…
Gerechnet.
Warum sonst…
Sollte Lisbeth…
Sie sehen wollen?
So hatte sie, Rita.
Keine Miene verzogen.
Nein.
Ich will nicht mehr.
Und glaub mir.
Ich habe genug…
Zum Leben.
Mit Franz…
Will ich bestimmt.
Nicht alt werden…
Nach allem.
Wie er mich…
Jahrelang.
Behandelt hat…
Rita nickte.
Ich will die Scheidung!
Lisbeth hatte…
Gekeucht.
Das sagst du.
Jetzt.
Wenn dir daheim.
Die Decke.
Auf den Kopf…
Fällt…
Wenn du vielleicht…
Deinen Job…
Verlierst…
Und später…
Nur eine kleine Pension…
Bekommst…
Wirst das das…
Bereuen!
Rita hatte…
Den Kopf geschüttelt.
Hat dich Franz…
Geschickt?
Lisbeth zuckte zusammen.
Fast wie ertappt.
Rita blickte ihr.
Fest.
In die Augen.
Zum ersten Mal.
Lebe ich.
Mein eigenes Leben.
Ohne Bevormundung.
Ohne Druck.
Ich habe nicht geahnt.
Wie schön es…
Sein kann…
Ohne Franz!
Lisbeth war aufgesprungen.
Du bist so stur!
Dann war sie gegangen…
Vivienne/Gedankensplitter