Evi stand…
In der Küche.
Zwei Kaffee…
Und für sich…
Und Klemens.
Vom Automaten.
Der war im Bad.
Fast eine…
Halbe Stunde!
Eitel wie Hölle!
Hatte sie stets…
Gewitzelt.
Er braucht länger…
Im Bad…
Als ich!
Das Scherzen war…
Ihnen.
Allerdings…
Vergangen.
Seit einer Woche.
Betriebsversammlung.
In ihrer Firma.
Der Standort…
Er wurde geschlossen.
Unrentabel.
Die Produktion…
Verlegt…
In den Osten.
Die Verwaltung…
Gebündelt in Wien.
Sie selber hatte…
Ein Angebot…
Bekommen.
Für die Zentrale.
Ein guter Job.
Gleichwertig.
Das Gehalt stimmte.
Aber sie hätte…
Übersiedeln müssen…
Ansonsten…
Ein Golden Handshake…
Sie selbst…
Dann auf Jobsuche.
Mit über Vierzig…
Keine leichte Sache…
Natürlich hatte sie.
Klemens.
Alles erzählt.
Er hatte nicht viel…
Gesagt.
Aber ihr war klar.
Sie würde…
Nach Wien gehen.
Sie liebte den Job.
Aber Klemens.
Er würde…
Nicht mitkommen.
Fest verwurzelt.
Mit seiner Stadt.
Nicht nur wegen…
Seiner Familie…
Er hatte…
Eine Firma hier.
Die würde er…
Nicht aufgeben!
Sie wussten es…
Beide.
Aber…
Sie sprachen es…
Nicht aus.
Ihre Beziehung war…
Vorbei.
Natürlich hatte sie…
In einer…
Schlaflosen Nacht…
Überlegt.
Doch das Geld…
Nehmen.
Und mit viel…
Energie…
Neu anfangen!
Aber…
Klemens brauchte…
Ihr Geld.
Für seinen Luxus.
Der für ihn…
Lebensnotwendig war.
Für seine Affären!
Rein dienstlich!
Wie er ihr immer…
Versichert hatte.
Sie hatte das…
Gewusst.
Von Anfang an…
So war er!
Ein Hund…
An der langen Leine!
Sehr lang…
Er würde bestimmt…
Nicht lange…
Alleine bleiben!
Das konnte er sich.
Schließlich.
Gar nicht leisten!
Vivienne/Gedankensplitter