1. Jänner 2013.
Ein neues Jahr hat begonnen.
Es wurde freudig begrüßt.
Auf ausgelassenen Silvesterparties.
Bis in die frühen Morgenstunden.
Mit Feuerwerk und Sektkorken.
Wurde ihm jede Ehre zuteil.
Was verbirgt sich denn eigentlich.
Hinter einem neuen Jahr.
Habe ich mich heute gefragt.
Ist es nicht in Wahrheit vielmehr.
Ein bedeutungsloses Ereignis.
In unserer Zeitrechnung.
Es ist auch kein Naturereignis.
Sondern nicht viel mehr.
Als ein Kalenderabschnitt.
Dennoch aber neigen wir dazu.
Den Versuch zu unternehmen.
Das neue Jahr immer wieder.
Ein klein wenig zu personalisieren.
Es ist jung und unbelastet.
Wir erhoffen uns neue Chancen.
Auch wenn diese bestimmt nicht.
Aus dem Jahreswechsel resultieren.
Aber wenn dieser uns motiviert.
Einen Neuanfang zu wagen.
Dann ist das auch gut so.
Das alte Jahr ist vorüber.
Zum Jahreswechsel wollen wir gerne.
Die Geschehnisse reflektieren.
Sowohl die guten Seiten.
Als auch die weniger guten Seiten.
Ergeben uns ein Gesamtbild.
Das Jahr erhält in unseren Gedanken.
So etwas wie eine Zeugnisnote.
Ist nun aber Vergangenheit.
Der Neujahrstag bietet oftmals.
Eine willkommene Gelegenheit.
Für persönliche Vorsätze.
Wenngleich uns bewußt ist.
Dass der Neujahrsvorsatz.
Rasch gebrochen sein kann.
Aber den Versuch war es wert.
Wie sieht es denn bei mir aus?
Auch selbst feiere ich Silvester.
Und auch bei mir ist es so.
Dass ich vergangene Jahre.
Mit ganz bestimmten Ereignissen.
In enger Verbindung sehe.
Gute Jahre, schlechte Jahre.
Es ist nichts falsches daran.
Wenn wir uns vornehmen.
Dass wir dem neuen Jahr.
Mit einem gesunden Optimismus.
Entgegensehen wollen.
Dann ist der erste Schritt getan.
Dass dieses Jahr für uns.
Ein gutes Jahr werden kann.
Pedro
Nur kann? Nein, muss! Doch, allein mir fehlt der Glaube! Gruß
Schön gesagt, Peter.
Man muss nicht alles schwarz malen und mit positiven Gedanken lebt es sich allgemein leichter…
lg Silvia