Trixi lächelte ihn…
Zärtlich an.
Hat’s dir geschmeckt?
Helmut sah nicht auf.
Von der Zeitung.
Danke.
Das Lächeln erstarb.
In ihrem Gesicht.
Sie stand auf.
Räumte den Tisch ab.
Helmut ging ins Wohnzimmer.
Blätterte…
In der Zeitung…
Ohne etwas…
Zu begreifen…
Oder zu verstehen…
Er hatte kaum…
Geschlafen…
Letzte Nacht.
Und immer wieder lief…
Der gestrige Abend.
Vor seinem…
Inneren Auge ab.
Die Polizei…
Hatte ihn angerufen…
Kein Betrugsanruf.
Wie er zuerst.
Gedacht hatte.
Man hatte Trixi…
Erwischt.
In einer exklusiven Boutique.
Sie hatte…
Einen teuren Bikini…
Mitgehen lassen wollen…
Fassungslos.
Hatte er…
Dem Beamten gelauscht.
Dann war er…
Zur Dienststelle gefahren.
Um Trixi zu holen…
Sie hatte geweint…
Immer wieder gestammelt…
Dass es…
Ein Versehen…
Gewesen wäre.
Keine Verwechslung.
Es bestand kein Zweifel.
Und wie der Polizist
Gemeint hatte…
War es nicht…
Das erste Mal…
Gewesen…
Daheim hatte er lange.
Geredet.
Mit Trixi.
Zwischen Tränen.
Schluchzen.
Und Versprechungen.
Dass es nie wieder…
Passieren würde…
Durfte er ihr…
Das glauben?
Er war mit Trixi…
Seit über drei Jahren…
Beisammen…
Trixi…
Sehr attraktiv…
Sexy…
Anhänglich…
Und süchtig…
Nach schönen Sachen!
Immer wieder…
Zog sie alle Register.
Um ihre Luxusartikel…
Zu bekommen…
Da ein Armband…
Dort italienische Schuhe…
Anfangs hatte er…
Noch gelacht.
Über sie…
Aber irgendwann…
Waren ihm…
Die teuren Geschenke…
Zu viel geworden…
Unser Budget…
Lässt das…
Nicht zu…
Verstehe doch…
Ich bin kein Millionär!
Trixi hatte…
Trotzig reagiert.
Aber die vielen Bestellungen.
Im Internet.
Hatte er ihr…
Abgedreht.
Damit war die Sache.
Für ihn…
Erledigt gewesen.
Und scheinbar…
Hatte sich Trixi…
Auch damit arrangiert…
Wie er geglaubt hatte…
Ein Irrtum!
In den letzten Wochen…
War mehrmals…
Anzeige…
Erstattet worden…
Gegen sie.
In unterschiedlichen Geschäften…
Helmut schüttelt den Kopf.
Wie sollte es…
Nur weitergehen?
Vivienne/Gedankensplitter