Gefangen in Gedanken,
du lässt mich nicht mehr los.
Fühle, meine Schritte wanken.
Die Sehnsucht ist so groß!
Die heile Welt von früher,
die gibt es jetzt nicht mehr.
Ich sitze da und grübel
und fühl mich nur noch leer.
Warum bist du gegangen
an einen andern Ort.
Möcht‘ auch dorthin gelangen,
doch niemand hört mein Wort.
Niemals kann ich dich vergessen,
das will ich ja auch nicht.
An niemand ander’m messen.
Ich warte auf das Licht.
Ein Licht, das diesen Schatten
nimmt hinweg von mir.
Tränen in die Augen traten.
Ich sitz noch immer hier.
Ein starker Arm umgibt mich,
schenkt Trost mir ungemein.
Ich fühl mich plötzlich glücklich!
Mit Gott ist man nie allein!
Tandi