Wieder.
Eine Nachricht.
Von Gerti…
Kopfschüttelnd.
Las Alfons.
Die Nachricht durch.
Die Kleine wollte.
Nicht akzeptieren.
Dass er.
Die Beziehung.
Beendet hatte.
Einige Wochen.
Nicht mehr.
Und viel…
Hatte ihm…
Gerti.
Nicht bedeutet.
Er konnte halt nicht.
Alleine sein.
Bis er wieder.
Etwas Fixes hatte.
Eine Freundin nämlich.
Die wirklich.
Zu ihm passte!
Und jetzt.
Das Klammern von Gerti.
Eine Aussprache.
Eine Chance…
Für die Liebe!
Furchtbar!
Wie das schon klang!
Aber Gerti…
Hatte das Ganze.
Viel zu ernst…
Genommen…
Natürlich.
Hätte er ihr.
Das sagen sollen.
Von Anfang an.
Aber selbst dann…
Hätte Gerti.
Wohl geglaubt.
Sie könnte das.
Schon drehen.
Und ihn, Alfons.
Dauerhaft.
Für sich gewinnen.
Gerti war so eine.
Die den Staus quo.
Nicht akzeptiert hätte.
Nicht so…
Ohne Weiteres…
Also selber schuld!
Wie sein Kollege.
Werner.
Gemeint hatte.
Alfons löschte.
Die Nachricht.
Konzentrierte sich.
Auf die Arbeit.
Am Computer.
Aber…
Es fiel ihm schwer.
Was…
Wenn Gerti…
Wieder…
Vor der Firma…
Auf ihn wartete?
Wie neulich…
Schon einmal?
Er hasste.
Solche Szenen.
Das Weinen.
Und das peinliche…
Verhalten.
Seiner Ex.
Vor den Kollegen…
Daheim.
Am Abend.
Ein Anruf.
Von der Polizei.
Gerti hatte…
Versucht.
Sich das Leben…
Zu nehmen…
Zumindest…
So getan.
Alfons holte sich.
Ein Bier.
Aus dem Kühlschrank.
Jetzt reichte es.
Gerti überspannte.
Den Bogen…
Ganz gewaltig!
Aber er hatte.
Nicht nachgegeben.
Er würde Gerti.
Nicht besuchen.
Im Spital.
Die Frau war…
Verrückt!
Schluckte Tabletten!
Rief dann die Rettung!
Hätte er nur.
Die Finger.
Von ihr…
Gelassen!
Vivienne/Gedankensplitter
