Donner am Nachmittag.
Dazwischen auch…
Ein wenig Niederschlag.
Der Himmel…
Wolkenverhangen.
Vereinzelt…
Ein paar orange Wolken.
Am Horizont.
Sonst alles grau…
Cherie liegt.
Die ganze Zeit…
Bei mir.
Breit ausgestreckt.
Auf dem Drucker.
Zärtliche Blicke…
Wirft er mir zu.
Von Zeit zu Zeit.
Lily hingegen.
Hat sich im Bad.
Ein Plätzchen gefunden.
Auf einem Regal.
Mit toller Übersicht.
Wenn ich…
Vorbeigehe…
Die Wäsche wartet!
Und der Geschirrspüler.
Ist auch im Einsatz.
Alle Häferl…
Schon gebraucht.
Da wird es Zeit!
Der Hunger…
Hält sich in Grenzen.
All die Spannungen.
Die Befürchtungen…
Verhindern das.
Auch gestern.
Kam der Hunger.
Erst am Abend…
Aber…
Auch nicht wirklich…
Nun sind beide fertig.
Ich hänge…
Die Wäsche auf.
Die Häferl…
Sind wieder sauber.
Vielleicht.
Ein Kaffee…
Später dann.
Oder zwei.
Ein kleiner Snack…
Geschirr und Wäsche.
Sind somit erledigt
Die Kaffeemaschine.
Kommt am Donnerstag…
Dran.
Der Tag.
Er neigt sich.
Sogar ein wenig Sonne.
Blinzelt durch.
Blaue Wölkchen.
Verzieren den Himmel.
Ein wenig geregnet.
Hat es durchaus.
Aber noch immer.
Viel zu wenig.
Für das.
Was die Natur…
Benötigen würde.
Meine Orchideen.
Im Schlafzimmer.
Dankbare Blüher.
Aparte Blüten.
Auf schmalen Rispen.
Der Verkehr tost.
Durch die Straßen.
Alle!
Wollen sie heim.
Morgen.
Um acht Uhr.
Im Büro.
Pünktlich sein.
Ganz wichtig.
Ein wenig mulmig.
Ist mir schon.
Selbst.
Wenn man sich…
Bemüht.
Positiv.
In das Ganze…
Hineinzugehen…
Bleibt die Skepsis.
Die Erwartungen.
Auf einem Minimum.
Immer öfter…
Dieser Satz in mir.
Die guten Zeiten…
Sind vorbei.
Es heißt.
Sich über Hindernisse.
Und Hürden.
Zu kämpfen…
Durch Schlingpflanzen.
Und dornige Sträucher…
Blessuren…
Immer öfter!
Der Kater springt auf.
Sieht mich an.
Ein paar Momente…
Dann legt er sich.
Wieder hin…
Mit…
Halb geschlossenen Augen…
Vivienne/Tagaus, tagein…