Regen und Schnee.
In der Nacht…
Auf Dienstag.
Der Bruder…
Den ich anrufe…
In der Nacht…
Berichtet.
Von glatten Straßen…
Und dass man…
Mit Fahrzeugen…
Kaum weiterkommt…
In der Stadt…
Ist das…
Naturgemäß…
Ein wenig besser.
Da ist…
In den Morgenstunden…
Der mobile Räumdienst…
Unterwegs.
Aber am Land…
Mein Bruder…
Ist geschlaucht…
Als er…
Nach Hause kommt…
Von der Nachtschicht.
Bei mir…
Vor dem Fenster…
Herrliche Winterwelt.
Zauberhafte…
Adventimpressionen…
In der Früh…
Telefoniere ich…
Vor dem Homeoffice…
Mit meinem…
Liebsten Menschen…
Kein Schnee in Wien…
Aber halt auch…
Etwas glatt…
In der Zwischenzeit…
Immer wieder Regen.
Während der Arbeit…
Immer wieder…
Der Blick…
Aus dem Fenster…
Auch Cherie…
Sitzt gespannt…
Und sieht hinaus…
Es bietet sich…
Auch für ihn…
Eine spannende Szenerie…
Kalt ist mir…
Geworden.
Empfindlich sogar.
Dabei läuft…
Die Heizung…
In der Firma…
Gestern…
Viel zu frisch.
Dabei dachte ich noch.
Das läge nur…
An der…
Allgemeinen Situation…
Bei uns…
Und überhaupt.
Weil ich mich…
Fürchte…
Vor der Zukunft.
Und all dem…
Was kommen mag…
Für die Familie…
Für meine Lieben…
Nicht nur im Job…
Im Feierabend…
Zünde ich mir…
Eine Duftkerze an…
Sie verbreitet…
Ein Aroma…
Von Vanille…
Das mich…
Innerlich wärmt…
Ich kuschle mich…
Unter die Decke…
Lily und Cherie…
In Schlagweite bei mir…
Ob es morgen früh…
Rutschig sein wird?
Der Regen…
Er könnte sich…
Als Eis…
Auf den Boden…
Legen…
Und richtig…
Ich muss ja wieder…
In die Firma!
Nicht zu ändern!
Im Fall des Falles…
Muss ich früher auf.
Um in die Arbeit…
Zu kommen.
Ich liege wach.
Mitten in der Nacht.
Und kann nicht mehr…
Einschlafen…
So viele Gedanken…
Die Last…
Der Sorgen…
Und schließlich…
Stehe ich auf…
Lange vor 05:00 Uhr…
Vivienne/Tagaus, tagein…