Gegen Ende der Woche – Tagaus, tagein…

Eine starke Woche.
Zielgespräch am Montag.
Meine Maßnahme…
Beginnt Ende Mai.
Dauert etliche Wochen.
Alles ging sehr schnell.
Auch am Dienstag.
Bei der Hausärztin.
Keine Hürden.
Im Gegenteil.
Sehr verständnisvoll.
Gestern Morgen noch…
Blutabnahme.
Rasch erledigt.
Danach…
Ein Frühstück…
Am Hauptbahnhof.
Ein Besuch…
In der Apotheke…
Jetzt heißt es…
Abwarten.
Die Blutwerte!
Ein wenig…
Fürchte ich mich.
Dass ich…
Angerufen werde.
Weil etwas Gröberes.
Nicht passt.
Was weiß man schon…

Der neuen Chefin…
Habe ich auch…
Bescheid gegeben.
Sie gab sich…
Sehr empathisch.
Die Kollegen meinen…
Sie wächst…
In ihre Rolle…
Mal sehen.
Großer Austausch…
Am Dienstag.
Mit den Kollegen.
Meine Pflanzen…
Werden versorgt.
Das ist viel Wert.
Viel Anteilnahme.
Viel Verständnis.
Ich hätte nicht mehr…
Warten können.
Alarmsignale.
Des Körpers.
Womöglich…
Wäre ich…
Wirklich einmal…
Umgekippt.
Aber…
Es geht mir besser.
Die Pause tut gut.
Auch wenn es daheim…
Bisweilen.
Etwas still ist.
Die Katzen…
Sie lieben das!
Ich für sie da!
Tag und Nacht.
Sind sie bei mir.
In der Wohnung.
Sie haben gemerkt.
Dass sich etwas…
Verändert hat.
Dabei heißt es:
Katzen hätten…
Kein Zeitgefühl!

Viel Zeit…
Zum Verschnaufen.
Bleibt nicht.
Montag.
Termin beim Jugendamt.
Eine leidige Geschichte.
Mittwoch.
Zweittermin.
Beim Internisten.
Dazwischen.
Am Dienstag.
Psychotherapie.
Ich merke schon.
Dass mein Kreislauf…
Etwas angeschlagen ist.
War natürlich schon…
Weit übler.
Aber trotzdem.
Übertreiben…
Sollte ich nicht.
Gestern.
Katzenstammtisch.
Wird die nächste Zeit.
Öfter.
Der Mittwoch werden.
Gestern habe ich.
Der Nachbarin.
Eine Triple-Sim.
Bestellt.
Für das neue Handy.
Das ich auch bald.
In Betrieb nehme.
Für den Schwager…
Habe ich das…
Am Wochenende…
Erledigt.
Zumindest weiß ich.
Ich schaffe noch was.

So taste ich mich.
Langsam.
An das Leben…
Wieder heran…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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